Viele Frauen tragen Schuldgefühle mit sich herum, ohne dass sie objektiv etwas „falsch“ gemacht haben.

In dieser Folge sprechen wir darüber, wie Schuld entsteht, warum sie sich so hartnäckig hält und wie wir lernen können, sie besser einzuordnen und loszulassen.

Wir schauen gemeinsam darauf,

warum Frauen sich häufig für Dinge verantwortlich fühlen, die gar nicht in ihrer Verantwortung liegen

wie früh gelernte Rollenbilder, Erwartungen und Loyalitäten Schuldgefühle verstärken

woran wir erkennen können, ob Schuld berechtigt ist oder übernommen wurde

wie Schuld mit Anpassung, Harmoniebedürfnis und Angst vor Zurückweisung zusammenhängt.

Wir sprechen auch darüber, wie Schuld uns steuern und manipulieren kann, oft leise, subtil und mit dem Gefühl, „es allen recht machen zu müssen“.

Und wir zeigen Wege auf, wie ein bewussterer Umgang mit Schuld möglich wird, ohne hart oder egoistisch zu werden.

Eine Folge für alle Frauen, die spüren, dass sie zu oft Verantwortung übernehmen, die ihnen nicht gehört, und die sich mehr innere Freiheit wünschen.

Lade dir gern unser Arbeitsblatt zum Realität-Gefühl-Interpretations-Dreieck herunter.

Wenn du Fragen, Anregungen oder Wünsche hast, melde dich gerne bei uns. Am besten per E-Mail unter podcast@mutige-mitte.de.

Du findest auch mehr Informationen auf unserer Website: ⁠⁠mutige-mitte.de

Start unserer neuen Staffel: Eine Frage der Schuld
Viele Frauen tragen unnötige Schuldgefühle mit sich herum, obwohl sie alles andere als schuldig sind.

In dieser Folge sprechen wir darüber, wie Schuld entsteht, warum wir sie so schnell auf uns nehmen und wie wir lernen können, Verantwortung und Schuld besser zu unterscheiden.

Wir beleuchten:

• warum Schuld so mächtig ist – und oft völlig unberechtigt
• wie früh erlernte Muster uns in übergroße Verantwortung bringen
• warum besonders Frauen häufig „falsche Schuld“ übernehmen
• wie wir echte Verantwortung von ungesunden Schuldgefühlen trennen
• was passiert, wenn wir Schuld loslassen und Klarheit gewinnen

Wir sprechen über Alltagssituationen, Prägungen aus der Kindheit, Erwartungen in Beziehungen und darüber, warum Schuld uns klein hält, während Verantwortung uns stärkt.

Reflexionsimpuls:
Wofür fühlst du dich verantwortlich, obwohl es eigentlich gar nicht in deiner Verantwortung liegt?

Lade dir gern unser Arbeitsblatt zur Selbstreflexion herunter.

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Viele Frauen wurden darauf konditioniert, harmonisch und angenehm zu sein – auch dann, wenn es sie selbst kostet. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum „unbequem sein“ oft der erste Schritt zu Klarheit, Selbstachtung und innerer Freiheit ist.

Wir beleuchten:

• was hinter dem Good-Girl-Script steckt
• warum Grenzen setzen Schuldgefühle auslösen kann
• wie innere Werte – Harmonie und Authentizität – in Konflikt geraten
• welche Glaubenssätze dich zurückhalten („Ich darf niemanden enttäuschen“)
• wie du klarer wirst, ohne Verbindung zu verlieren

Mit dem Rebellinnen-Ritual und dem Werte-Konflikt-Modell bekommst du zwei einfache Werkzeuge, um mutiger und authentischer aufzutreten.

Denn: „Unbequem sein“ heißt nicht hart zu sein – sondern echt.

Reflexionsimpuls: Wo würdest du gerne klarer auftreten, traust dich aber noch nicht?

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Wann hast du dich das letzte Mal wirklich um dich selbst gekümmert?

Viele Frauen kümmern sich um alles und jede:n – nur nicht um sich selbst. In dieser Folge sprechen wir darüber, warumSelbstfürsorge oft das Erste ist, das hintenüberfällt – und wie du sie Schritt für Schritt zurückerobern kannst.

Wir beleuchten:

• warum Selbstfürsorge nichts mit Egoismus zu tun hat
• wie sie mit Selbstwert, Verantwortung und Abgrenzungzusammenhängt
• was Selbstmitgefühl wirklich bedeutet – und warum eskein Luxus ist
• wie Achtsamkeit hilft, die eigenen Bedürfnisseüberhaupt wahrzunehmen
• welche inneren Glaubenssätze dich am meistenblockieren

Mit dem Selbstfürsorge-Kompass und der 3-Körbe-Methodebekommst du zwei einfache Werkzeuge, um ins Handeln zu kommen.

Denn: „Selbstfürsorge ist kein Egoismus – sie ist dieGrundlage für alles, was du anderen geben kannst.“

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Viele Frauen wünschen sich mehr Unterstützung – und scheitern doch daran, Verantwortung wirklich abzugeben. Nicht, weil niemand helfen will, sondern weil Loslassen schwerfällt. Kontrolle, Perfektionismus oder die Angst, als „nicht belastbar“ zu gelten, halten uns oft im Hamsterrad.

In dieser Folge sprechen wir darüber,

• warum es so schwer ist, Aufgaben und emotionaleVerantwortung zu teilen,
• welche inneren Glaubenssätze und Prägungen uns dabeiim Weg stehen,
• und wie wir mit Klarheit, Vertrauen und guterKommunikation echte Fairness schaffen – ohne Kampf und Vorwürfe.

Themen der Folge:

• „Ich mach’s halt schnell selbst“ – innere Antreibererkennen
• Perfektionismus und unsichtbare Standards hinterfragen
• Verantwortung abgeben, ohne Kontrolle zu verlieren
• Bitten statt fordern: Wie Sprache Veränderung möglichmacht

Eine Einladung, Verantwortung neu zu denken – und gemeinsam Leichtigkeit zu gewinnen.

Lade dir gern unser Arbeitsblatt zur Folge herunter, das dir helfen kann, dich hier zu strukturieren.

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Start unserer neuen Staffel!
In dieser Folge sprechen wir über ein Phänomen, das viele Frauen nur zu gut kennen: Mental Load.

Gemeint ist die unsichtbare Denkarbeit – das ständige Mitdenken, Planen und Organisieren im Job, in der Familie und im Alltag. Sie bleibt oft unbezahlt, ungesehen und trotzdem unverzichtbar.

Wir machen sichtbar:

• was Mental Load eigentlich ist und woher der Begriff kommt
• typische Anzeichen: vom permanenten Gedankenkreisen bis zur inneren Erschöpfung
• warum besonders Frauen ab 40 betroffen sind – Stichwort Sandwich-Phase und alte Rollenbilder
• erste Schritte, wie du diese Last erkennst und dir Entlastung schaffst

Unser Ziel:Dir Mut machen, Mental Load nicht länger still zu tragen, sondern offen anzusprechen – und Wege zu finden, wie du wieder mehr Leichtigkeit in dein Leben holst.

Lade dir gern unsere Vorlage zum Mental Load Tagebuch herunter.

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In dieser letzten Folge unserer Staffel zum Thema Unabhängigkeit geht es um die berufliche Dimension. Viele Frauen ab 40 stehen an einem Wendepunkt: Die Familienphase verändert sich, neue Fragen tauchen auf – „Was will ich eigentlich noch erleben?“ oder „Funktioniere ich nur – oder bin ich wirklich am richtigen Platz?“

Wir sprechen darüber:

• warum berufliche Unabhängigkeit nicht gleich Selbstständigkeit ist
• wie Werte, Klarheit und Entscheidungsfreiheit echte Unabhängigkeit prägen
• warum starke Frauen sich oft unsichtbar fühlen – und was das mit Selbstwert und Mut zu tun hat
• welche Rolle Sichtbarkeit beim nächsten Karriereschritt spielt
• wie du erkennst, was dich wirklich antreibt und was du brauchst, um dich frei und wirksam zu fühlen

Unser Fazit: Berufliche Unabhängigkeit ist kein radikaler Schnitt, sondern ein Weg – er beginnt mit innerer Klarheit und dem Mut, neu zu wählen.

Lade dir gern unser Arbeitsblatt zu den Kraftquellen / Werte-Checkliste runter, das wir im Podcast vorstellen.

Das war die letzte Folge unserer ersten Staffel. In Staffel 2 erwarten dich neue Impulse rund um Mental Load - Frauen zwischen Anspruch und Aufbruch.

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Geld ist ein sensibles Thema – und doch entscheidend, wenn es um Selbstbestimmung, Freiheit und Sicherheit geht.

Besonders für Frauen ab 40 wird finanzielle Unabhängigkeit oft zum Wendepunkt: Nach Jahren von Care-Arbeit, Teilzeit oder gemeinsamer Haushaltsführung tauchen Fragen auf wie:

• Weiß ich eigentlich, wie es um meine Finanzen steht?

• Kann ich mir einen beruflichen Neuanfang leisten?

• Was, wenn meine Partnerschaft endet?

In dieser Folge erfährst du:

• warum es Mut braucht, sich mit Geld auseinanderzusetzen

• was finanzielle Unabhängigkeit wirklich bedeutet – jenseits von großen Summen

• wie du einschränkende Glaubenssätze rund ums Geld erkennst und löst

• warum es nie zu spät ist, damit zu beginnen

Außerdem stellen wir dir das Finanzhaus-Modell vor: eine anschauliche Methode, um Schritt für Schritt mehr Klarheit zu gewinnen.

Du kannst dir gerne unser Arbeitsblatt zur Selbstreflexion mit dem Finanzhaus, das wir im Podcast beschreiben, runterladen und für dich nutzen.

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