• 2.19 - Schultergelenk Aufbau und Gelenkflächen
    May 20 2025

    In dieser Folge tauchen wir tief in den anatomischen Aufbau des Schultergelenks ein – dem beweglichsten Gelenk unseres Körpers. Wir betrachten das Gelenk einmal aus einer ungewohnten Perspektive: von lateral. Dieser Blickwinkel ermöglicht es, die funktionellen Zusammenhänge zwischen Humerus und Scapula besonders klar zu erkennen.

    Du lernst die knöchernen Strukturen kennen, die das Gelenk bilden, und verstehst, warum die flache Gelenkpfanne der Scapula ein biomechanischer Kompromiss zwischen Beweglichkeit und Stabilität ist. Wir erklären außerdem den Aufbau der Gelenkkapsel sowie die Rolle des Labrum glenoidale bei der Stabilisierung des Humeruskopfs. Am Ende dieser Folge weißt du genau, welche Elemente die Gelenkflächen definieren – und bist bereit für die nächsten Ebenen dieses faszinierenden Gelenks.

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    6 mins
  • 2.18 - Schultergelenk
    May 19 2025

    In dieser Folge dreht sich alles um die laterale Seite des Schulterblatts und das hochbewegliche Schultergelenk – die Articulatio glenohumeralis. Wir starten mit der Cavitas glenoidalis, also der flachen Gelenkpfanne der Scapula, und lernen wichtige Strukturen wie das Tuberculum supraglenoidale und infraglenoidale kennen.

    Danach widmen wir uns ausführlich dem Aufbau und der Stabilisierung des Schultergelenks: von der Gelenklippe (Labrum glenoidale) über die Gelenkkapsel und glenohumeralen Bänder bis hin zu den äußeren Sicherungsbändern wie dem Lig. coracohumerale und dem Lig. coracoacromiale. Auch das funktionelle Schulterdach und klinisch relevante Begriffe wie das Impingement-Syndrom oder die Schulterluxation kommen zur Sprache.

    Am Ende der Folge werden alle prüfungsrelevanten Strukturen in Deutsch und Latein wiederholt. Ideal für dein Anatomietraining – verständlich, anschaulich und kompakt!

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    7 mins
  • 2.17 - Scapula Rückseite
    May 18 2025

    In dieser Folge widmen wir uns der Rückseite des Schulterblatts – der sogenannten Facies posterior scapulae. Wir besprechen die wichtigsten Knochenpunkte wie die Spina scapulae, das Acromion, die Fossa supraspinata und Fossa infraspinata sowie ihre funktionelle Bedeutung für die Muskulatur der Rotatorenmanschette. Du erfährst, wie diese Strukturen miteinander verbunden sind, welche Muskeln hier ihren Ursprung haben und warum das Acromioclaviculargelenk klinisch so bedeutsam ist. Am Ende der Folge wiederholen wir wie immer alle prüfungsrelevanten Fachbegriffe auf Deutsch und Latein. Viel Spaß beim Zuhören und Lernen!

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    5 mins
  • 2.16 - Scapula Vorderseite
    May 17 2025

    In dieser Folge dreht sich alles um die Vorderseite der Scapula – auch Facies costalis genannt. Wir besprechen die große Muskelansatzfläche der Fossa subscapularis, die wichtige Einkerbung Incisura scapulae für den Nervus suprascapularis sowie den markanten Processus coracoideus, an dem gleich mehrere Muskeln und Bänder ansetzen. Außerdem erfährst du, warum das sogenannte Schulterblatt-Thorax-Gelenk zwar kein echtes Gelenk ist, aber trotzdem eine entscheidende Rolle für deine Schulterbeweglichkeit spielt.

    Am Ende der Folge fassen wir wie immer alle prüfungsrelevanten Begriffe auf Deutsch und Latein zusammen.

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    5 mins
  • 2.15 - Corpus und distaler Humerus
    May 16 2025

    In dieser Folge widmen wir uns dem mittleren und unteren Abschnitt des Humerus – dem Corpus humeri und seinen distalen Strukturen. Wir beginnen mit der Einteilung der Schaftflächen und -kanten, darunter die Facies anteromedialis, anterolateralis und posterior, sowie die Margines lateralis und medialis. Im Mittelpunkt steht dabei auch die Tuberositas deltoidea, der Ansatzpunkt des Musculus deltoideus.

    Anschließend untersuchen wir das distale Ende des Humerus mit seinen wichtigen Gelenkflächen und Muskelansatzpunkten: Capitulum und Trochlea, die die Verbindung zu Radius und Ulna bilden, sowie die Fossae radialis, coronoidea und olecrani. Auch die markanten Knochenpunkte wie Epicondylus medialis und lateralis sowie die jeweiligen Cristae supracondylares werden genau besprochen.

    Zum Schluss werfen wir einen Blick auf klinisch relevante Strukturen wie die Sulci für Nervus radialis und Nervus ulnaris – inklusive eines Überblicks zur klinischen Bedeutung dieser Regionen bei Frakturen und Nervenläsionen.

    Am Ende der Folge wiederholen wir alle prüfungsrelevanten Begriffe auf Deutsch und Latein.

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    6 mins
  • 2.14 - Der proximale Humerus
    May 15 2025

    In dieser Folge widmen wir uns dem proximalen Teil des Humerus – also dem oberen Ende des Oberarmknochens. Wir schauen uns an, wie der Humeruskopf mit der Schulterpfanne artikuliert und welche Strukturen für Bewegung und Stabilität entscheidend sind. Du lernst die wichtigsten Knochenpunkte kennen, darunter das Caput humeri, das Tuberculum majus und minus, die Cristae, sowie die Zwischenhöckerrinne – den Sulcus intertubercularis. Auch die Begriffe Collum anatomicum und Collum chirurgicum werden anschaulich erklärt. Diese Folge liefert dir eine solide Grundlage für das Verständnis des Schultergelenks und ist besonders hilfreich, um klinische Bezüge wie Frakturen in diesem Bereich einzuordnen.

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    5 mins
  • 2.13 - Clavicula
    May 14 2025

    In dieser Folge geht es um einen kleinen, aber äußerst wichtigen Knochen der oberen Extremität – die Clavicula, auch Schlüsselbein genannt. Wir besprechen ihren anatomischen Aufbau, typische Knochenmerkmale wie das Tuberculum conoideum oder den Sulcus musculi subclavii, und zeigen dir, welche Bänder an ihr ansetzen. Außerdem erfährst du, welche Rolle die Clavicula bei der Stabilität, Beweglichkeit und Kraftübertragung des Schultergürtels spielt – und warum sie so häufig bricht. Am Ende fassen wir wie immer alle prüfungsrelevanten Begriffe auf Deutsch und Latein für dich zusammen.

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    7 mins
  • 2.12 - Hauptnerven d.o.E
    May 13 2025

    In dieser Folge dreht sich alles um die wichtigsten Nerven der oberen Extremität – vom Plexus brachialis über die großen Hauptnerven bis hin zu ihren sensiblen Endästen. Du erfährst, was ein Nerv eigentlich ist, wie er aufgebaut ist und wie er funktioniert. Anschließend werfen wir einen genauen Blick auf die fünf zentralen Nerven des Arms: Nervus axillaris, musculocutaneus, medianus, ulnaris und radialis. Wie immer schließen wir mit einem klinischen Bezug – dieses Mal zum Karpaltunnelsyndrom und zur Fallhand. Perfekt, um deine Prüfungsvorbereitung abzurunden!

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    8 mins