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In dem Essay stellt Freud dar, welche psychischen Mechanismen innerhalb von Massenbewegungen wirksam sind. Eine Masse ist nach Freud ein "provisorisches Wesen, das aus heterogenen Elementen besteht, die sich für einen Augenblick miteinander verbunden haben." Er bezieht sich in seinem Text stark auf die Schriften des Soziologen und Psychologen Gustave Le Bon (1841–1931) und referiert zu Beginn auch im Kapitel Le Bons Schilderung der Massenseele größtenteils dessen Arbeit.

¿Qué es "la masa"?, ¿Cuál es la relación entre masa e individuo? ¿Por qué medios el alma colectiva puede ejercer influencia en cada sujeto?, ¿En qué consiste esa influencia? En este trabajo, Sigmund Freud analiza porque las sociedades se mantienen unidas, recurriendo a los conceptos de líbido e identificación.

La interpretación de los sueños de Sigmund Freud es uno de los libros más importantes del siglo XX. Aunque los sueños y su papel en la consciencia humana han estado siempre presentes en la religión, el arte y la vida a lo largo de los siglos, la mirada de Freud al respecto, a través del prisma de su incipiente práctica y estudio del psicoanálisis, ofreció una perspectiva asombrosamente nueva y desafiante.

"La diferenciación de lo psíquico en consciente e inconsciente es la premisa fundamental del psicoanálisis. Le permite, en efecto, llegar a la inteligencia de los procesos patológicos de la vida anímica, tan frecuentes como importantes, y subordinados a la investigación científica. O dicho de otro modo: el psicoanálisis no ve en la conciencia la esencia de lo psíquico, sino tan sólo una cualidad de lo psíquico, que puede sumarse a otras o faltar en absoluto." S. Freud.

El padre del psicoanálisis, revolucionó la forma en que los seres humanos se concebían a sí mismos, revelando que existían partes inexploradas en la mente de las personas en el subconsciente. El impacto de las teorías de este médico neurólogo es tal que, a 164 años de su nacimiento, su pensamiento sigue vigente en la labor psicológica de nuestros días.

मनोविज्ञान के क्षेत्र में मनोविश्लेषण जैसी सूक्ष्म युक्ति की खोज तथा स्थापना का श्रेय सिगमंड फ्रायड को जाता है।

1915, ein Jahr nach Ausbruch des 1.Weltkriegs veröffentlichte Sigmund Freud seinen Aufsatz "Zeitgemäßes über Krieg und Tod", in dem er zum einen über seine Enttäuschung nachdenkt, dass mit dem Krieg die bereits errungen geglaubte Stufe der Kultur wieder verlassen wurde. Zum anderen reflektiert er darüber, wie und warum der Krieg sein Verhältnis zum Tod verändert und wodurch dies bedingt wird. Freud aber wäre nicht Freud, wenn er in sein Nachdenken nicht auch bereits in der Psychoanalyse aufgestellte Theorien und daraus gewonnene Erkenntnisse einfließen lassen würde.

1916-1917 hielt Sigmund Freud drei Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Von der Darstellung der Fehlleistungen (Erster Teil) über die zentrale Bedeutung des Traums in der Psychoanalyse (Zweiter Teil) bis hin zur systematischen Vorstellung der allgemeinen Neurosenlehre (dritter Teil) bietet Sigmund Freud mit seinen Vorlesungen eine hervorragende und gut verständliche Einführung in sein bahnbrechendes Werk und in sein Denken. 1933 folgten schließlich weitere Vorlesungen, unter anderem über das Triebleben und über die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit.

1916-1917 hielt Sigmund Freud insgesamt 28 Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Von der Darstellung der Fehlleistungen (Erster Teil) über die zentrale Bedeutung des Traums in der Psychoanalyse (Zweiter Teil) bis hin zur systematischen Vorstellung der allgemeinen Neurosenlehre (dritter Teil) bietet Sigmund Freud mit seinen Vorlesungen eine hervorragende und gut verständliche Einführung in sein bahnbrechendes Werk und in sein Denken. 1933 folgten schließlich weitere Vorlesungen, unter anderem über das Triebleben und über die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit.

Die psychoanalytische Theorie nimmt an, dass der Ablauf der seelischen Vorgänge automatisch durch das Lustprinzip reguliert wird, das heißt, dass wir in unserer ganzen Existenz durch Vermeidung von Unlust oder Erzeugung von Lust getrieben sind. Aber es gibt darüber hinaus noch stärkere, unbekanntere "Triebe". Und Sigmund Freud geht auf die Suche nach jenen fundamentalen und kreatürlichen Dingen in der Seele, die ihm in der Arbeit als Therapeut begegnet sind, Wie zum Beispiel der Wiederholungszwang. Mit Hilfe von Hypothesen und in einer professoralen Sprache schlägt er sich Bahn.

Sigmund Freud, geboren am 6. Mai 1856 in Freiberg in Mähren als Sigismund Schlomo Freud, gestorben am 23. September 1939 in London, ein österreichischer Neuropathologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker, hielt diese 5 Vorlesungen über Psychoanalyse im September 1909 zur 20-jährigen Gründungsfeier an der Clark University in Worcester, Massachusetts. Sigmund Freud gilt bekanntermaßen als Begründer der Psychoanalyse, die bis heute Anwendung findet und Pflichtlektüre für jeden Psychologie-Studenten und -Interessierten ist.

"Meine Damen und Herren! Ich weiß nicht, wieviel die einzelnen von Ihnen aus ihrer Lektüre oder vom Hörensagen über die Psychoanalyse wissen. Ich bin aber durch den Wortlaut meiner Ankündigung - Elementare Einführung in die Psychoanalyse - verpflichtet, Sie so zu behandeln, als wüssten Sie nichts und bedürften einer ersten Unterweisung." In 28 Vorlesungen trägt der Begründer der Psychoanalyse in den Jahren 1916 und 1917 interessierten Zuhörer*innen seine Erkenntnisse vor - hier erstmals ungekürzt gelesen von dem Schauspieler Günter Schoßböck.

Sigmund Freud war ein Revolutionär. Er begründete die Psychoanalyse und setzte damit einen Meilenstein in der Geschichte der Menschheit. Freud war aber auch ein Freund der Sprache. Aus seinen Briefen sowie aus seinen autobiografischen Aussagen erschließt sich ein einzigartiges Porträt des Menschen Freud. Der Bogen spannt sich vom Bericht über seine Maturitätsprüfung bis zu seinem letzten Brief, kurz vor dem Tod verfasst. Seine sprachlich brillanten Texte, gelesen von Paul Hoffmann, zeugen von menschlicher Wärme, aber auch von kühler, distanzierter Selbstkritik.

Bli bekant med några av de viktigaste filosoferna under 1900-talet genom ett noggrant urval av 500 citat som introducerar deras huvudsakliga idéer och avgränsar strukturen i deras arbete med klarhet. Upptäck nya aspekter eller fördjupa dig i tankarna hos Emil Cioran, Gaston Bachelard, Carl Jung, Sigmund Freud, Ambrose Bierce, för att utöka ditt sinne och kunskap om vår kultur.

Dyk djupt in i psykoanalysen med ett urval av de mest inspirerande citaten av dess mästare, Sigmund Freud och Carl Gustav Jung. Att bevittna skillnaderna mellan dessa två huvudfigurer hjälper dig att förstå kärnan i deras disciplin utan att falla in i en doktrinär hållning, och du kommer att få en större förståelse för deras personligheter. Ett bra citat kan inkapsla ett stort nät av idéer, tankar, reflektioner, känslor i några ord.

Sigmund Freud, far till psyko, en klinisk behandlingsmetod genom dialog. Modern tanke är hans teoretiska beskrivning av strukturen och funktionen hos den omedvetna, upptäckten av den väsentliga roll som kommunikation i den analytiska processen, omdefinieringen av sexualitet inklusive dess infantila formen, analys av drömmar, som bildar symptomen och mekanismer av förtryck.

Sigmund Freud is de vader van de psychoanalyse, een klinische methode van de behandeling door middel van dialoog. Modern gedachte is hem zijn theoretische beschrijving van de structuur en het functioneren van het onbewuste, door de ontdekking van de essentiële rol van de overdracht in het analytische proces, de herdefiniëring van seksualiteit met inbegrip van haar infantiele vormen, de analyse van dromen, de vorming van de symptomen en de mechanismen van repressie.

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Sigmund Freud is the father of psychoanalysis, a clinical method of treatment through dialogue. Modern thought owes him his theoretical description of the structure and functioning of the unconscious, through the discovery of the essential role of transference in the analytic process, the redefinition of sexuality including its infantile forms, the analysis of dreams, symptom formation and the mechanisms of repression.

Sigmund Freud considérait cet ouvrage comme son œuvre fondamentale. Il eut d'ailleurs un succès retentissant. Il est vrai que la proposition de l'auteur est attirante : le rêve, perçu comme l'accomplissement déguisé d'un désir, serait la voie royale qui mène à l'inconscient. À partir du récit de n'importe quel rêve, Freud s'autorise ainsi des interprétations dont le mécanisme utilise de libres associations afin d'accéder aux idées latentes et aux désirs refoulés du narrateur.