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Globine, die fröhliche Kumpeline von Globi, ist ein keckes und abenteuerlustiges Mädchen. Sie lebt in einem selbstgebauten Baumhaus in der Nähe einer kleinen Stadt namens Schnurzikon. Die Eule Rudi und das Eichhörnchen Mathilda wohnen mit ihr zusammen. Globine gerät immer wieder in spannende Abenteuer und löst Probleme mit Köpfchen und Herz.

Ein großer gelber Schnabel, eine schwarzrot karierte Hose, eine Baskenmütze auf dem Kopf – das ist Globi. Ein witziger und fröhlicher Lausbub mit einem großen Herz. Der pfiffige Erfinder findet eine Lösung für fast jedes Problem (auch wenn die nicht immer so ganz funktioniert). Globi ist erfinderisch und fantasievoll, hilfsbereit und authentisch. Er ist aber auch temperamentvoll und kann manchmal wütend werden. Durch seine Neugier erlebt er immer wieder neue Abenteuer, reist an ungewöhnliche Orte und begegnet interessanten Menschen und Tieren.

Wie alles begann und Dackel Tschips zu Familie Moll fand. Familie Moll lebt in einem hübschen Einfamilienhaus. Als Mama Moll mit Freundinnen für ein Wochenende wegfährt, übernimmt Papa Moll zu Hause. Dumm nur, dass plötzlich kein Wasser mehr aus dem Hahn kommt und in der Schokoladenfabrik, in der Moll arbeitet, einiges aus dem Ruder läuft. Seine Kinder Evi, Willy und Fritz zerstreiten sich zu allem Übel mit den Kindern seines Chefs, und schließlich hält ihn auch noch ein fliegender Zirkushund auf Trab.

Glöbeli ist der kleine Freund von Globi. Mit seiner karierten Latzhose und seiner süßen Zipfelmütze schließt man ihn sofort ins Herz. Glöbeli hat einen ständigen Begleiter: einen kleinen Welpen. Gemeinsam erleben sie kleine Abenteuer – ob auf dem Bauernhof, auf dem Spielplatz, auf der Wiese oder im Regen, es gibt vieles zu entdecken und zu erleben.

Wer glaubt, Briefe und Pakete auszutragen, sei ein einfacher Job, weiß es nach diesem Buch besser. Jeder neue Tag bei der Post ist eine echte Herausforderung für Globi, der mit seinen Ideen auch schon mal ins Fliegen kommt. Globi meistert die überraschenden Situationen wieder einmal mit Bravour und überzeugt in gekonnter Manier.

Die Gartenarbeit ist schuld! Zu viel bücken, schon meldet sich der Rücken! Papa Moll kann kaum mehr gehen und so kommt es, dass die ganze Familie sich aufmacht ihn zur Kur zu begleiten. Diesmal spielt die Geschichte in und um Bad Zurzach. Der hübsche Kurort im Kanton Aargau dient als Kulisse für die neuen, lustigen Abenteuer. Diesmal gilt es gar, einen Bösewicht zur Strecke zu bringen, der die Gegend unsicher macht. Mit viel Fantasie und Humor wird der Fall gelöst. Natürlich sorgt die Familie wieder für viel Action und spannende Erlebnisse und schöne Momente.

Globi findet Arbeit in einem angestaubten Berghotel. Schon bald übernimmt er es und poliert es auf. Die neuen Gäste kommen in Scharen und Globi hat alle Hände voll zu tun.

Globi merkt, dass Sportreporter Zugang zu allen Sportanlässen haben. Das gefällt ihm nicht schlecht. Kurzerhand beschließt er Sportreporter zu werden. So kommt es, dass Globi an vorderster Front über Fußball, Boxen, Leichtathletik, Wasser- oder Rennsport und mehr berichten kann. Turbulenzen und abenteuerliche Unternehmungen sind vorprogrammiert. Ein Spaß für alle Globi-Fans und Sportsfreunde.

Ein großer gelber Schnabel, eine schwarzrot karierte Hose, eine Baskenmütze auf dem Kopf – das ist Globi. Ein witziger und fröhlicher Lausbub mit einem großen Herz. Der pfiffige Erfinder findet eine Lösung für fast jedes Problem (auch wenn die nicht immer so ganz funktioniert). Globi ist erfinderisch und fantasievoll, hilfsbereit und authentisch. Er ist aber auch temperamentvoll und kann manchmal wütend werden. Durch seine Neugier erlebt er immer wieder neue Abenteuer, reist an ungewöhnliche Orte und begegnet interessanten Menschen und Tieren.

Globis größtes Hobby ist Bahn fahren. Es ist Ferienzeit und diese beginnt mit einer kleinen Einladung am Anfang und endet mit großem Bahnhof zum Schluss – dazwischen gibt's viele Einblicke in die Welt der Bahn. Sogar Lok fahren darf Globi.

Papa Moll wird Kapitän auf dem Frachtschiff "Papadam". So kommen die Molls zu einer abenteuerlichen Reise auf dem Rhein von Basel bis in den Hafen von Rotterdam. Diesmal mit dabei: der niederländische Matrose Jan.

Globi sitzt gemütlich vor einem Café. Da plötzlich knallt es fürchterlich, und es fliegen Steine und Glas durch die Luft! Was ist denn bloß passiert? Schon hört man das Tatütata der Einsatzwagen. Es stellt sich heraus, dass eine Bank überfallen wurde. Was fehlt? Globi, nicht scheu, schließt sich den Polizisten an, und schon ist er mitten im Geschehen und hört: Es wurden eine Menge Goldbarren gestohlen. Im Laufe der Jagd nach den Räubern taucht Globi auch in die Arbeit der Polizei ein, er lernt interessante Fachleute kennen, die ihm vieles zeigen und ihn oft auch mitnehmen.

Viele Leute in der Szene reden von Adolf Hitler. Dabei haben sie gar keine Ahnung von ihm. Zum Beispiel weiß kaum jemand von denen, wann Hitlers Freundin Eva Braun geboren wurde. Ich schätze, sie müsste jetzt 75 oder 80 Jahre alt sein. Genau weiß ich es selbst nicht. Für mich spielt das auch keine große Rolle. Ich bin ein Gabba, Technoszene. "Gabba" steht für "freundschaftlich neutral", und das bin ich eigentlich auch.

Die Huren, die vor dem Hotel Bauer und vor dem inzwischen abgerissenen Hotel Schwarzinger gestanden sind, haben angefangen, mich, ein Junge aus der Nachbarschaft, um Nylonstrümpfe, Sicherheitsnadeln, Heftpflaster, Aspirin, Zigaretten, Bierdosen oder Schokolade zu schicken. Wenn ich einen Auftrag hatte, bin ich immer sofort zum nächsten Laden gelaufen, in dem das Gewünschte zu bekommen war.

1938 von der britischen Kinderbuchautorin Ursula M. Williams erdacht, rollte das Spielzeugpferd auf seinen Holzrädern von Abenteuer zu Abenteuer – und bereits im selben Jahr (in der Hochdeutschen Übersetzung des Zürchers Franz Caspar) auch in Schweizer Kinderzimmer. Seit 2003 gibt es nun die Geschichte als Mundart Hörspiel, dessen spannende Geschichten jedes Kind in seinen Bann zieht. Mit den Texten von Romeo Vallanzasca und der Musik von Danilo Rusjan.

Ich komme aus Bulgarien und bin 42 Jahre alt. Daheim habe ich zwei Töchter, 21 und 18. Ich bin Katholikin, obwohl meine Eltern Kommunisten waren. Ich interessiere mich auch für andere Religionen. Manchmal frage ich mich, warum es so viele Darstellungen von Jesus Christus gibt, aber keine von Allah.

Der Zweite Weltkrieg ist schon lange her, und trotzdem habe ich schon seit dessen Ende keine Pläne mehr. Ich glaube auch nicht, dass ich je wieder welche haben werde. Ich hatte in all der Zeit statt ihrer meine Routine. Im Moment besteht sie darin, dass ich jeden Morgen um fünf Uhr aufwache und bis neun Uhr Radio Wien höre oder lese. Wenn das Wetter für mich angenehm ist, also vor allem im Herbst und Winter, gehe ich anschließend spazieren. Ich bin 85 Jahre alt und am Arm verletzt, weil ich vor drei Tagen vor der Bäckerei, in der ich manchmal frühstücke, ausgerutscht und hingefallen bin.

Der Boden in den Gängen im Hotel Bauer ist aus Kunststein. Vom vielen Aufwaschen sieht er an manchen Stellen ausgelaugt aus, was ihm den stumpfen Ton der Armut gibt. Dafür ist er immer sauber wie die Böden in Krankenhäusern. Als könnte man nichts als die weißen Körnchen eines Scheuermittels spüren, würde man niederknien und vorsichtig an seinen Fliesen lecken.

In jungen Jahren habe ich wie ein italienischer Papagallo ausgesehen. Die Frauen haben mich geliebt, und ich sie, und ich hatte immer Stil. Ich hätte nie ein Goldkettchen getragen, denn wer so etwas tut, will Reichtum zeigen, obwohl diese Rechnung nicht aufgeht: Selbst ein Kilogramm Gold ist nicht besonders viel wert, und doch wäre es mühsam, es um den Hals zu tragen.

Es war eine sternenklare Julinacht. Ich war sieben Jahre alt und musste jeden Abend mit dem Gebetläuten der Kirchenglocken daheim sein. Um acht Uhr war für mich Schlafenzeit. Ich stamme von einem Bauernhof im niederösterreichischen Tresdorf, oberhalb von Leobersdorf. Wir hatten das Jahr 1968.