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Als der Gesandte Hiram B. Otis auf Schloss Canterville einzieht, ist er vor dem Gespenst, das dort spuken soll, gewarnt worden...

Im Land der Dichter und Denker kommen hier die Erstgenannten zu Wort. Dieses Hörbuch lädt ein zu einer Reise durch die Geschichte der deutschen Lyrik...

Eine Box randvoll gepackt mit den schönsten Märchen der ganzen Welt...

Sven Görtz liest Märchen von den Gebrüdern Grimm, Hans Christian Andersen und Wilhelm Hauff...

Die neueste Ausgabe der Biographien-Serie Hörportrait, befasst sich mit einer der kontroversesten Figuren des Mittelalters...

Die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm, liebevoll als Hörspiele aufbereitet...

Der Menschenfreund und Biologe Dr. Sarrasin aus Paris staunt nicht schlecht, als er erfährt, daß er der legitime Erbe des Vermögens einer indischen Fürstin sein soll. Als Wissenschaftler zögert er nicht lange, sondern macht sich sofort daran, France-Ville zu planen - eine Stadt, die zum Wohle der Bewohner nach streng biologisch-hygienischen Regeln gebaut werden soll...

Sascha Hehn erzählt: Peter und der Wolf von Sergej Prokofjew. Text Bernd Meinunger.
Im zweiten Teil geht es um den Karneval der Tiere, Camille Saint-Saens' "Große Zoologische Phantasie".

Jürgen Goslar präsentiert Lyrik aus der Zeit des Mittelalters bis zur Neuzeit. Mit seinem unnachahmlichen Timbre interpretiert der Grandseigneur der Schauspielkunst das Schönste von Goethe, Schiller, Lessing, Klopstock, von Günderode und viele andere. 170 Gedichte, meisterhaft vorgetragen. Grandios!

In den tiefen Wäldern wird ein kleines Reh geboren. Es ist so hilflos, dass es sich nur in der Nähe seiner Mutter aufhalten kann. Immer wieder muss es lernen, was es heißt, in den Tälern und Hängen der Wälder zu leben. Denn immer wieder taucht ER auf. Ein Jäger. Ein Sammler. Ein Monster? Unser Rehkitz merkt schnell, dass es eine Aufgabe hat. Das es zu Höherem bestimmt ist. Es muss zu Bambi werden. Zum Herren der Wälder.

Buck hört ihn selten in sich. Ganz leise. Ganz versteckt. Es ist eher ein Wispern, das ab und zu in ihm aufsteigt, wenn er mit seinem Herrn durch die kalifornischen Wälder streift. Und dann, wenn er wieder nach Hause zurückkommt, verhallt der Ruf in ihm und alles ist wieder in bester Ordnung. Das alles ändert sich, als Buck entführt und nach Alaska verschleppt wird. Plötzlich auf sich allein gestellt, allen Freunden und Bekannten beraubt, muss er dem Ruf folgen. Tut er es nicht, droht ihm der Untergang. So wird das Wispern ein Flüstern und das Flüstern ein Ruf: Der Ruf der Wildnis!

Alice ist aufgeweckt, um nicht vorlaut sagen zu müssen, neugierig und, was am wichtigsten ist, verträumt. Sie lässt ihrer Fantasie freien Lauf und entdeckt dadurch Dinge, die Erwachsenen mit ihrer Sicht der Dinge oft verborgen bleiben. So entdeckt sie eines Tages, während sie mit ihrer Schwester an einem See sitzt, ein hektisches, weißes Häschen, das immer wieder auf eine Uhr schaut. Als sie das weiße Häschen verfolgt, gerät sie in ein Abenteuer, das seines Gleichen sucht.

Wolfsblut kennt nichts anderes, als die harte Hand der Menschen. Menschen haben ihn gezüchtigt, haben ihn geschlagen und getreten. Sie haben ihn hungern lassen und zu einer blutrünstigen Bestie gemacht. Wolfsblut war sich sicher - so würde er sterben. Dann aber begegnet er Weedon Scott und lernt, nach und nach und in kleinen Schritten, was es heißt, ein Freund der Menschen und dem Menschen ein Freund zu sein.

Als Dorothy durch die Kraft eines Zyklons in das wundersame Land Oz getragen wird, ahnt sie nicht, was für ein Abenteuer auf sie wartet. Dass sie neue Freunde findet, ihren eigenen Mut suchen und das Land OZ von der bösen Hexe des Westens befreien muss. Ihr zur Seite stehen Vogelscheuche, Blechmann und Löwe. Gemeinsam sind sie stark! Gemeinsam helfen sie Schwächeren! Gemeinsam entdecken sie ihre innere Stärke! Zusammen sind sie unschlagbar.

Niemand entführt Kinder so sehr in eine Traumwelt, wie Beatrix Potter. Sie nimmt unsere Fanatsie mit auf Reisen, in nahegelegene Welten, die vor unserer Haustür beginnen. Da begegnet man dem liebenswerten Peter Hase oder dem Herrn Jeremy Fischer. Da warten Frau Tiggy-Wiggel auf eine Fuhre dreckige Wäsche und Johnny die Stadtmaus lernt das Leben auf dem Land kennen. Jeder verliert sich in diese liebevoll erzählten Geschichten und immer, in stillen Momenten, denkt man an die liebevollen Bewohner unserer heimischen Gärten.

Der kleine Häwelmann will immer nur Mehr! Mehr! Mehr! Er kennt nichts anderes, als seinen Spaß. Grenzen werden ihm keine gesetzt und so wird er zu einem unausstehlichen, kleinen Egoisten, der kurz davorsteht, all seine Kindlichkeit zu verlieren.

Herr Sumsemann ist der edelste, der höflichste und der traurigste Maikäfer, den es auf Erden gibt. Er war traurig, weil seit Generationen allen Sumsemännern ein Bein fehlte. Dieses eine Bein, das den Sumsemännern so viel Kummer bereitete, lag auf dem Mond, vom Mondmann bewacht. Ein Maikäfer aber schaffte es niemals, allein hinauf zum Mond zu kommen. Zwei Kinder brauchte es, die noch niemals ein Tier gequält, geschweige denn getötet hatten, um hinauf zum Mond zu kommen. Als er Peterchen und Anneliese kennenlernt, kann er sein Glück kaum fassen.

Es ist heiß. Unglaublich heiß. Es ist so heiß, dass das Heu in den Scheunen sich spontan entzündet. Dass das Vieh auf den Weiden eingeht und die Bauern kurz davorstehen, alles zu verlieren, was sie besitzen. "Die Regentrude muss eingeschlafen sein", heißt es plötzlich. "Ansonsten würde es doch mal regnen." "Die Regentrude?", wird gefragt. "Wer ist das?" "Die Einzige, die uns allen helfen kann!" Damit beginnt die wohl spannendste Reise, die man erleben kann, um den Regen übers Land zu bringen.

Die Quangels halten nichts von den Nazis. Sie sind ihnen zuwider. Ihre Parolen, ihre Ansichten, ihr Gehabe - alles nur Schein und kein Sein. Als ihr Sohn an der Front fällt, beschließen die Quangels, sich gegen das System zu stellen. Sie wollen die Menschen auf die tödlichen Parolen, die vernichtenden Ansichten, das irreführende Gehabe hinweisen. Das gefällt der Gestapo nicht. Sie fangen an, die Quangels zu suchen. "Jeder stirbt für sich allein" - ein Meisterwerk von Fallada, das zeigt, wohin es führt, wenn man auf tödliche Parolen, falsche Ansichten und irreführendes Gehabe hereinfällt.

Ein Lied geht um die Welt. Kein anderes Weihnachtslied ergreift seit Jahrhunderten die Menschen mehr, als das von Joseph Mohr geschrieben und von Franz Gruber komponierte Lied "Stille Nacht, heilige Nacht". Wie aber kam es zu dem Lied? Warum wurde es geschrieben und wie trat es seine Reise um die Welt an? Warum begeistert es uns heute noch alle? Es scheint so einfach: weil es die Sehnsucht nach Weihnachten in uns weckt. Ganz anders sieht es aus, wenn man die Lebensgeschichte von Joseph Mohr betrachtet, der in einer Zeit der Wirrungen, Irrungen und Krieg das Licht der Welt erblickte.