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『パノラマ島奇談』から『影男』へ続く人工世界がテーマがテーマになっている作品のうち、もっとも残虐で江戸川乱歩色が満載の作品です。連載もので、読者を対象に「犯人探し」を懸賞をかけて募集しました。犯人の正答率は9割以上であったといいます。

誰でも、今思い出すと恥ずかしくて記憶を永遠に封印したくなることってありませんか。太宰治の生き方は嫌いでも、それでも太宰に惹かれてしまう人が多いのは、この作品のように自分の恥ずかしい過去を包み隠すことなく、淡々と描き切ってしまえるところにあるような気がします。思い当たる人は聴き切るのに勇気が必要、かもしれません。

これも太宰治の作品です。他の作品とはちょっと色合いが違いますが、太宰得意の女性独白体が余すところなくちりばめられています。女性関係ではいろいろアレな太宰ですが、だからこそ、この切ない女心を描けたのでしょう。

太宰の最初の妻、初代との「水上心中事件」を題材に描かれています。相当部分で事実をなぞっていると言われていますが、太宰が過去を捨てて新たに歩を進める決意が描かれた貴重な作品でもあります。

原稿用紙八枚の短編ですが、太宰が後悔と挫折の後にもう一度一歩を踏み出すきっかけになったであろう作品です。最後の５秒に「黄金風景」を見た太宰の言葉が凝縮されています。

Une curieuse digression sur les kangourous. Un éléphant qui se volatilise. Un nain diabolique qui danse. Ou encore une jeune fille « cent pour cent parfaite »... Merveilleuses trouvailles, ces dix-sept contes renouvellent le quotidien d'un éclat enchanteur et déploient, entre poésie et humour, tout l'art magistral de Murakami.

Тацуо Хори — признанный классик японской литературы, до сих пор малоизвестный русскому читателю. Его импрессионистскую прозу высоко оценивал Ясунари Кавабата, сам же Хори считал себя учеником и последователем Рюноскэ Акутагавы.

Yojana Classics is a collectible series that showcases selected writings from the well-known development magazine Yojana, published since 1957. This book offers readers an enriching exploration of India’s art, culture, and heritage. It is an ideal resource for students, scholars, and art lovers alike. The collection captures the essence and beauty of creative expression. It celebrates the magic of art in all its forms. This series is a treasure trove for anyone passionate about India’s cultural legacy.

Zwanzig Meilen östlich von Gingdschou ist der Mädchensee. Er ist von dichtem, grünem Gebüsch und hohen Wäldern rings umgeben. Sein Wasser ist klar und tiefblau. Oft zeigt sich darin allerlei Wundergetier. Die Leute der Umgegend haben dort einen Tempel errichtet für die Drachenprinzessin. In dürren Zeiten wallfahrten sie alle dahin, um zu beten.

Zur Tangzeit lebte ein Mann namens Liu I, der war in seiner Doktorprüfung durchgefallen. So reiste er wieder nach Hause zurück. Sechs, sieben Meilen hatte er hinter sich, da flog im Feld ein Vogel auf. Sein Pferd ward scheu und rannte über zehn Meilen weit, ehe es sich halten ließ. Da sah er eine Frau, die hütete Schafe am Abhang eines Berges. Er blickte sie an; sie war wunderschön von Angesicht, doch drückten ihre Mienen geheimen Kummer aus. Verwundert fragte er sie, was ihr fehle.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Es war einmal ein Bauer, der war jung und stark und kam eines Abends spät vom Markte heim. Der Weg führte an dem Garten eines reichen Herrn vorbei, in dem viel hohe Gebäude standen. Plötzlich sah er drinnen etwas Helles in die Höhe schweben, das leuchtete wie einer Kristallperle.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Das Wunderbare gehört für China noch zum natürlichen Weltlauf, so dass hier sich keine scharfe Grenze ziehen lässt. Im Westen der Kiautschoubucht ist ein Bergdorf, das heißt das Fuchsdorf, östlich von dem Dorfe steht ein hoher Fels. Mitten durch den Fels geht eine Höhle, rund wie der Vollmond.

Es heißt, dass wenn der Fuchs das Lebenselixier bereitet, er sich verwandeln kann. Er muss aber dreimal dem Schicksal des Todes durch den Donner entgehen, ehe er es zur Vollendung bringt. Er hat aber mehrere Arten, dem Schicksal zu entgehen.

瀬戸内晴美は、1973年に51歳で、中尊寺で天台宗で得度し、法名を寂聴とした。ただ、出家しても戸籍名を変えなくてもよかったため、俗事の諸手続きの煩さを嫌い、戸籍名はそのままに、仏事の面だけで法名を使い、作家としては俗名の晴美を名乗り続けた。

Es war einmal ein Mann, der hieß Huang An. Er musste wohl über achtzig Jahre alt sein, und doch hatte er das Aussehen eines Jünglings. Er nährte sich von Zinnober. Stets ging er nackt.

Es war einmal ein Mann, der hieß We Be Yang. Er ging mit drei Jüngern in den Wald und kochte dort das Lebenselixier. Da er aber wusste, dass nicht alle seine Jünger von ganzem Herzen seinen Lehren glaubten, beschloss er sie zu prüfen.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Es waren einmal zwei Scholaren. Der eine hieß Liu Tschen, und der andere hieß Yüan Dschau. Die waren beide jung und schön.

Es war einmal ein Gelehrter. Er wanderte aus seiner Heimat aus und zog nach Emsendorf. Dort war ein Haus, von dem die Rede ging, dass es nicht ganz geheuer sei. Doch war es schön gelegen und von einem hübschen Garten umgeben. Darum mietete er sich dort ein.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Laotse ist eigentlich älter als Himmel und Erde. Er ist der gelbe Alte, der mit den anderen vieren die Welt geschaffen.

Es geht die Sage, dass im Himmel acht Unsterbliche wohnen. Der erste heißt Dschung Li Küan. Er lebte zur Zeit der Han-Dynastie und fand den großen Zauber des Goldzinnobers (Stein der Weisen). Er konnte Quecksilber schmelzen und Blei verbrennen und sie verwandeln in gelbes Gold und weißes Silber.