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  • Debanking & Dezentralisierung!
    Aug 11 2025

    Immer mehr Bürger und Unternehmen erleben eine beunruhigende Entwicklung: Bankkonten werden gekündigt – oft ohne nachvollziehbare Gründe, mitunter aus politisch oder ideologisch motivierten Erwägungen. Was früher wie ein Ausnahmefall wirkte, ist längst zur Realität geworden. Der Begriff „Debanking“ beschreibt einen gefährlichen Trend, der das Vertrauen in das etablierte Finanzsystem zunehmend erschüttert.

    Betroffen sind längst nicht mehr nur prominente Persönlichkeiten oder Aktivisten. Auch Unternehmer, Vereine, Medienhäuser und Privatpersonen geraten ins Visier – vor allem dann, wenn ihre Meinungen oder Aktivitäten nicht dem gewünschten Narrativ entsprechen. Der Ausschluss vom Zahlungsverkehr bedeutet de facto auch einen Ausschluss aus wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen – meist ohne transparente Begründung oder rechtliche Handhabe. In einer freien Gesellschaft ist das ein Angriff auf die finanzielle Selbstbestimmung.

    Der Zugang zu Bankdienstleistungen ist heute ebenso unverzichtbar wie Strom oder Internet. Umso dringlicher sind funktionierende Alternativen – und genau hier setzt die Dezentralisierung an: Bitcoin, Stablecoins, DeFi-Lösungen und selbstverwaltete Wallets ermöglichen direkten, intermediärfreien Zugang zu Geld und Vermögen. Diese Technologien sind keine Spielerei, sondern ein Schutzmechanismus gegen willkürliche Ausgrenzung. Sie bieten echte Kontrolle über das eigene Kapital – unabhängig von Banken oder politischen Strömungen.

    Natürlich sind dezentrale Lösungen mit Herausforderungen verbunden. Doch ihr zentrales Versprechen bleibt: mehr Unabhängigkeit, mehr Freiheit, mehr Sicherheit. Debanking ist ein Symptom eines Systems, das sich immer weiter von seinen freiheitlichen Wurzeln entfernt. Wer sich davor schützen will, sollte sich rechtzeitig mit dezentralen Alternativen beschäftigen – bevor der eigene Zugang zum Finanzsystem gekappt wird.

    Dezentralisierung ist kein Luxus für Technik-Enthusiasten, sondern ein Gebot der Stunde. Sie ist eine Anlageklasse – und eine Strategie zum Kapitalschutz. In den USA wird dem Debanking-Trend inzwischen aktiv durch gesetzgeberische Maßnahmen begegnet. In Deutschland und Europa hingegen zeigt sich eher das Gegenteil: eine gefährliche Tendenz zur Einschränkung der finanziellen Selbstbestimmung.

    Wer Freiheit und Eigentum sichern will, sollte nicht allein auf politische Lösungen hoffen. Eigenverantwortliches Handeln ist gefragt – durch dezentrale Systeme wie Bitcoin, Blockchain, DeFi und DAOs. Genau mit dieser Thematik befasse ich mich in der aktuellen Folge meines Podcasts „Millers Kryptowoche.“

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    36 mins
  • Generation Betrugsopfer!
    Aug 4 2025

    Die Zahl der digitalen Zahlungsbetrügereien steigt weltweit – auch wenn es in Deutschland zuletzt einen leichten Rückgang gab. Immer raffiniertere Phishing-Techniken, betrügerische E-Mails, gefälschte Onlineshops oder täuschend echte Bankanrufe sorgen dafür, dass immer mehr Menschen Opfer werden. Doch welche Altersgruppe ist besonders gefährdet? Eine aktuelle Studie des Zahlungsdienstleisters Adyen zeigt ein unerwartetes Bild: Die Generation X – also Menschen, die zwischen 1965 und 1980 geboren wurden – verzeichnet mit durchschnittlich 1.230 Euro den höchsten jährlichen Verlust durch Online-Betrug. Das entspricht einem dramatischen Anstieg von 49 % im Vergleich zum Vorjahr.

    Noch überraschender ist: Die technikaffine Generation Z verliert im Durchschnitt nur 397 Euro im Jahr, Millennials rund 747 Euro und selbst die oft als besonders gefährdet eingestufte Babyboomer-Generation (1946–1964) kommt mit etwa 697 Euro pro Jahr glimpflicher davon. Die Gründe für die hohe Anfälligkeit der Generation X sind vielschichtig – von einem überdurchschnittlichen Online-Konsum über beruflichen Stress bis hin zu einem manchmal trügerischen Gefühl digitaler Sicherheit. Gleichzeitig nutzen Kriminelle zunehmend Künstliche Intelligenz, um Identitäten zu fälschen, Fake-Seiten professionell zu gestalten oder automatisierte Kontaktversuche in täuschend echtem Tonfall durchzuführen.

    Wie genau diese perfiden Methoden funktionieren, welche Risiken für unterschiedliche Altersgruppen bestehen und mit welchen Schutzmaßnahmen Sie sich besser wappnen können – mit dieser interessanten wie brisanten Thematik befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von „Millers Kryptowoche“.

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    48 mins
  • ISO 20022-Coins!
    Jul 28 2025

    Als digitaler Wertspeicher, als „digitales Gold“ oder als Symbol einer neuen Finanzära ist Bitcoin längst etabliert. Im internationalen Zahlungsverkehr hingegen spielt der Bitcoin kaum eine Rolle. Hier dominieren zunehmend Stablecoins und spezialisierte Blockchain-Projekte, die für schnelle, kostengünstige und regulatorisch anschlussfähige Transaktionen konzipiert wurden. In diesem Zusammenhang gewinnt der Begriff ISO 20022 immer mehr an Bedeutung. Was auf den ersten Blick wie ein technischer Standard wirkt, betrifft auch den Kryptomarkt – direkter, als viele vermuten. Mit der globalen Einführung dieses modernen Nachrichtenformats rücken digitale Vermögenswerte in den Fokus, die oft als ISO 20022-Coins bezeichnet werden.

    Auch wenn es sich dabei nicht um eine offizielle Klassifizierung handelt, beschreibt der Begriff eine wichtige Schnittstelle: Kryptowährungen, deren technologische Struktur eine leichtere Integration in regulierte Zahlungssysteme ermöglicht – insbesondere im Kontext von digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs), tokenisierten Vermögenswerten und einer zunehmend vernetzten Finanzinfrastruktur.

    Die Umstellung auf ISO 20022 steht für einen fundamentalen Wandel im globalen Zahlungsverkehr – von SWIFT über Zentralbanken bis hin zu modernen Transaktionssystemen. Der neue Standard erlaubt strukturierte Datensätze, höhere Informationstiefe und eine umfassendere Automatisierung. Die wichtigsten Grundlagen und welche strategischen Potenziale sich aus der ISO-20022-Umstellung für bestimmte Kryptowährungen ergeben, erläutere ich in der aktuellen Folge meines Podcasts Millers Kryptowoche.

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    44 mins
  • Wallet in Gefahr!
    Jul 21 2025

    In den Anfangsjahren von Bitcoin war es für viele Anleger ein echtes Abenteuer, überhaupt Kryptowährungen zu kaufen – geschweige denn, sie sicher zu verwahren. Heute ist die technische Infrastruktur deutlich ausgereifter. Hardware-Wallets wie Ledger, Trezor oder BitBox gelten als etablierte Standards zur sicheren Selbstverwahrung. Doch gerade diese vermeintliche Sicherheit birgt eine unterschätzte Gefahr – insbesondere, wenn sie zur trügerischen Annahme führt, man müsse sich um seine Wallet „nicht mehr kümmern“.

    In Gesprächen mit langjährigen Krypto-Anlegern zeigt sich ein wiederkehrendes Muster: Die Coins bzw. Token wurden einst gekauft, auf eine Hardware-Wallet übertragen – und dann über Jahre hinweg nicht mehr angerührt. Die Wallet liegt im Tresor, im Bankschließfach oder sogar im Ausland, etwa in der Schweiz oder in Liechtenstein. Es erfolgten keine Updates, keine Verbindungen zu einem Gerät, keine Überprüfung der Funktionsfähigkeit.

    Diese Passivität kann schwerwiegende Folgen haben. Eine Hardware-Wallet ist kein statisches Aufbewahrungsmittel, sondern vielmehr vergleichbar mit dem Motor eines Autos. Wer diesen über Jahre hinweg nicht startet, kein Öl wechselt und keine Inspektion durchführt, muss sich nicht wundern, wenn er im Ernstfall den Dienst versagt. Genau das gilt auch für Hardware-Wallets: Sie benötigen regelmäßige Firmware-Updates, um Sicherheitslücken zu schließen, neue Standards zu integrieren und die Kompatibilität mit aktuellen Blockchain-Protokollen zu gewährleisten. Wer diese Wartung ignoriert, riskiert nicht nur technische Probleme, sondern den Verlust des Zugangs zu seinen Coins – im schlimmsten Fall dauerhaft.

    Mit dieser unterschätzten Gefahr befasse ich mich auf Basis aktueller Praxisfälle in der neuen Folge meines Podcasts Millers Krypto-Woche.

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    1 hr and 3 mins
  • Bitcoin ohne Wallet!
    Jul 14 2025

    Kryptowährungen wie der Bitcoin sind längst kein alternatives Parallelsystem mehr zu unserem bestehenden Finanzsystem – so, wie es einst von Satoshi Nakamoto in seinem Whitepaper „Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“ skizziert wurde. Statt als dezentrales Zahlungsmittel hat sich insbesondere der Bitcoin als digitales Gold etabliert – als begrenztes Wertaufbewahrungsmittel, das zunehmend auch in der klassischen Bankenwelt, der globalen Finanzdienstleistungsindustrie und bei institutionellen Anlegern Anerkennung findet. An der Wall Street und bei internationalen Vermögensverwaltern haben sich Kryptowährungen als ernst zu nehmende Anlageklasse längst etabliert.

    Einen entscheidenden Schub erhielt diese Entwicklung durch die Zulassung von Bitcoin- und Ethereum-Spot-ETFs in den USA. Diese Produkte erlauben es institutionellen wie privaten Investoren, an der Kursentwicklung der beiden größten Kryptowährungen zu partizipieren, ohne die Coins selbst besitzen oder verwalten zu müssen.

    Hierzulande zeigt sich das wachsende Interesse an börsengehandelten Produkten wie ETFs, ETCs, ETNs oder ETPs, die einen direkten oder indirekten Zugang zu Kryptowerten ermöglichen. Auch Derivate wie Zertifikate und CFDs rücken verstärkt in den Fokus von Krypto-Investoren, die nicht nur auf steigende Kurse setzen, sondern auch professionell absichern wollen. Dabei gibt es gravierende rechtliche und steuerliche Unterschiede, und das jeweilige Finanzprodukt sollte vor einer Investitionsentscheidung genauestens überprüft werden.

    Deshalb beleuchte ich heute in meinem Podcast Millers Kryptowoche die grundlegenden ökonomischen und regulatorischen Rahmenbedingungen rund um Krypto-Investments mit börsengehandelten Produkten – und insbesondere deren steuerliche Auswirkungen für deutsche Anleger. Wer Kryptowährungen nicht nur halten, sondern auch strukturiert investieren will, sollte diese Aspekte unbedingt kennen.

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    38 mins
  • Krypto bei der Sparkasse!
    Jul 7 2025

    Im deutschen Bankensektor bahnt sich ein grundlegender Wandel an: Die Sparkassen planen, ihren Kundinnen und Kunden künftig den direkten Zugang zu Bitcoin und anderen Kryptowährungen über die vertraute Banking-App zu ermöglichen.

    Die technische Umsetzung erfolgt über einen eigenen Service. Im Hintergrund arbeitet die DekaBank – das zentrale Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe – an der dafür nötigen Infrastruktur. Damit entsteht erstmals ein regulierter und vertrauenswürdiger Zugang zu digitalen Vermögenswerten innerhalb einer öffentlichen Bankengruppe – ohne den Umweg über externe Handelsplattformen.

    Auslöser dieser strategischen Neuausrichtung sind einerseits die wachsende Nachfrage der Kundschaft, andererseits der neue regulatorische Rahmen, den die europäische MiCAR-Verordnung bietet. Noch vor wenigen Jahren galt Krypto bei vielen Sparkassen als Tabuthema – jetzt vollzieht sich ein klarer Kurswechsel.

    Trotz dieser Öffnung bleibt die Kommunikation vorsichtig. Kryptowährungen gelten aus Sich der Sparkassen weiterhin als spekulative Anlageform. Eine aktive Bewerbung des neuen Angebots ist nicht vorgesehen. Vielmehr soll es eine umfassende und transparente Aufklärung über Chancen und Risiken geben – einschließlich der Möglichkeit eines Totalverlusts.

    Mit einem Marktstart ist nicht vor 2026 zu rechnen. Andere Institute, etwa die Genossenschaftsbanken, sind mit ihren Krypto-Angeboten bereits weiter. Doch der Einstieg der Sparkassen als größtes Bankennetz Europas dürfte dem gesamten Markt zusätzlichen Schub verleihen. Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von Millers Kryptowoche.

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    31 mins
  • Kampf der Kryptobörsen!
    Jun 30 2025

    Die Europäische Union entwickelt sich zunehmend zum strategischen Zielmarkt für internationale Kryptobörsen. Mit dem Inkrafttreten der neuen MiCA-Verordnung (Markets in Crypto-Assets) positionieren sich immer mehr globale Anbieter, um unter einem einheitlichen regulatorischen Rahmen ihre Dienstleistungen für Millionen europäischer Anleger anzubieten.

    In dieser Woche ist mit OKX einer der weltweit größten Handelsplätze offiziell in den europäischen Markt eingetreten. Die Börse hat sich für Malta als regulatorischen Standort entschieden und erfüllt nun alle Anforderungen der europäischen Krypto-Regulierung. Bereits im Januar wurde Crypto.com aktiv: Die Plattform erhielt ihre MiCA-Lizenz in Malta und zusätzlich eine MiFID-II-Lizenz in Zypern, die den regulierten Handel mit Krypto-Derivaten ermöglicht.

    Diese Entwicklungen unterstreichen: Europa wird zum Magneten für internationale Krypto-Player. Der Wettbewerbsdruck auf etablierte Anbieter innerhalb der EU – allen voran auf Bitpanda – nimmt spürbar zu. Der bisherige Platzhirsch gerät zunehmend unter Druck und agiert in letzter Zeit immer fragwürdiger, was Transparenz, Gebührenstruktur und Kommunikation betrifft. Die Branche richtet ihre Infrastruktur gezielt auf Europa aus: mit regionalen Niederlassungen, regulatorischer Konformität und lokalem Personal.

    Für Sie als Krypto-Investor sind das erfreuliche Entwicklungen: Mehr Wettbewerb verbessert die Rahmenbedingungen – durch erweiterte Diversifikationsmöglichkeiten, ein höheres Serviceniveau, attraktivere Konditionen, sinkende Gebühren und eine stetig wachsende Auswahl an Alternativen.

    In meinem Podcast Millers Kryptowoche analysiere ich die aktuellen Entwicklungen und stelle wichtige neue Player vor, die kürzlich regulatorische Zulassungen erhalten haben – und jetzt das Krypto-Europa der Zukunft mitgestalten.

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    32 mins
  • GENIUS Act – Meilenstein für Krypto!
    Jun 23 2025

    Beschreibung: Der GENIUS Act markiert einen historischen Wendepunkt in der US-Krypto-Gesetzgebung – mit weitreichenden Folgen für Stablecoins, Kryptobörsen, DeFi und das Web3-Ökosystem. Erstmals etabliert eine bundesweite Regelung einheitliche und klare Vorschriften für die Emission und Nutzung von Stablecoins.

    Emittenten wie Circle oder PayPal müssen künftig vollständige 1:1-Reserven vorhalten, eine Lizenz beantragen und unterliegen der Aufsicht des Office of the Comptroller of the Currency (OCC) sowie der US-Notenbank Federal Reserve. Das OCC fungiert in den USA als Bundesaufsicht für national tätige Banken – und übernimmt nun auch Verantwortung für bestimmte Stablecoin-Emittenten im Kryptobereich.

    Auch regulierte Handelsplattformen wie Coinbase profitieren: Sie erhalten mehr Rechtssicherheit im Umgang mit digitalen Vermögenswerten – sowohl für institutionelle Investoren als auch für private Anleger.

    DeFi mit klaren Spielregeln - Web3 im Aufwind – Stablecoins als Treiber

    Besonders bemerkenswert: Selbst dezentrale Finanzprotokolle (DeFi), die Stablecoins integrieren, erhalten erstmals einen regulatorischen Rahmen. Das schafft neue Wachstumschancen für dezentrale Kreditmärkte, DEXes und automatisierte Vermögensverwaltungen.

    Der GENIUS Act öffnet auch die Tür für Stablecoin-basierte Zahlungssysteme großer Technologiekonzerne. Unternehmen wie Meta oder Amazon könnten eigene Bezahllösungen innerhalb eines klaren, innovationsfreundlichen Rechtsrahmens entwickeln. Davon angezogen fühlen sich längst nicht nur Banken und FinTechs, sondern auch traditionelle Handelsriesen wie Walmart, die bereits über den Einsatz von Stablecoins nachdenken.

    Diese richtungsweisende Entwicklung analysiere ich in der aktuellen Folge meines Podcasts „Millers Kryptowoche“.

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    45 mins