Episodes

  • 36: „Mit Flughund zum Seehund“
    Jun 5 2025

    Welcome, Buongiorno und Bienvenue, heute kommen Patrick,Dominic und Andrej mit Urlaubsstimmung zu euch. Es dreht sich in der Folge 36 um die schönste Zeit des Jahres bei der unsere Hunde selbstverständlich nicht fehlen dürfen.

    Zwei von den drei Hosts können sich gar nicht mehr daranerinnern, wann sie das letzte Mal im Urlaub waren, ganz im Gegensatz zu dem dritten im Bunde. In der Urlaubszeit schaffen wir Erinnerungen für das Leben und die drei Hosts berichten diesbezüglich von Ihren Erfahrungen undErlebnissen, von Hunden im Flugzeug und Hunden an der See. Die deutsche Schäferhündin vom Flug nach Buenos Aires bestach durch ihre Ruhe und Gelassenheit. Ein weiterer Beweis dafür, dass unsere Leistungshunde auch das können.

    Im Gegensatz zu Flugreisen eignen sich Campingurlaube undeingezäunte Ferienhäuser besser für einen Urlaub mit Hund. Tipps und Tricks wie der Urlaub mit Hund gelingt und nicht zur Farce wird sowie Anekdoten von den Reisen mit Hunden werden heute zum Besten gegeben. Auf jeden Fall sollte man nicht nur die Trainingsmöglichkeiten vor Ort, sondern vor allem die Einreisebestimmungen der verschiedenen Länder beachten, damit man keine bösen Überraschungen erlebt, sondern der Urlaub zusammen mit seinen Vierbeinern demSynonym der „schönsten Zeit des Jahres“ auch gerecht wird, wir uns zusammen mit unseren Hunden erholen und mit positiven Erlebnissen heimkehren können.

    Alternativ bleibt man einfach in Deutschland oder zuhauseund genießt dort die freie Zeit. Folglich dann nicht mit Seehunden sondern am See mit seinen Hunden.

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    1 hr and 4 mins
  • 35: „Latscho Tschuklo“
    May 29 2025

    Latsche diwes Tschajs un Tschabos zu de latscho Podcast „IGPim Tschero“. Tigema, auch Wissenswertes aus Sprachhistorie und Weltgeschichte werden hier beleuchtet. Das „Manische“ ist kein Ausdruck für „antriebsgesteigert, sondern entwickelte sich im Laufe der Geschichte zu einer Art Geheimsprache,die bis heute lebt.

    Es ist vorteilhaft die Geschichte der Präge- und Sozialisierungsphase eines Hundes zu kennen, damit man sich etwaiges manisches Fehlverhalten erklären kann und weiß, in welche Richtung die Ausbildung gehen sollte. Genetikkann man allerdings nicht verändern und sie hat immer Auswirkung auf die Gegenwart.

    In Folge 35 geht es selbstverständlich wie jede Woche hauptsächlich um Tschuklos und unseren Tschuklosport, wie zum Beispiel um Triebwechsel auf dem Tisch! Welche guten Gründe es für die Arbeit von Hund und Helfer auf Augenhöhe gibt, werden dabei angesprochen.

    Über seinen persönlichen Ausbildungsweg sollte man sichstets bewusst sein, so auch über den Einsatz und Unterschied von Kommandos im Alltag und Training. „Liegen“ und „Platz“ sind ähnlich, aber eben doch anders und in unterschiedlichen Situationen anzuwenden.

    Aus dem „Tun“ erschließt sich oftmals der Sinn einer Übungganz von allein. Um einen Eindruck des Könnens einer Person zu bekommen, spielt die Praxis ebenfalls eine große Rolle.

    Eine Leine für das „Gas“ und eine für die „Bremse macht aufjeden Fall Sinn. Mit „Grün“ und „Rot“ schafft man sich eine Eselsbrücke, welche bei Koordination und Organisation im Training hilft.

    Zum Ende hin wird es wieder geschichtlich. Die Panzerhundeim 2. Weltkrieg waren eine der vielen Grausamkeiten, die Menschen sich ausdenken können. Ulai!

    „Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt,lassen sich daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt.“ (Mahatma Gandhi)

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    1 hr and 21 mins
  • 34: „Geklickt eingeboxt“
    May 22 2025

    Gefrostete Gehirne scheinen zur Folge zu haben EichhörnchenGeschichten zu erfinden, welche Patrick das Blut in den Adern zu Beginn dieser Folge gefrieren lassen. Sch…. drüber! Es geht allerdings in der 34 nicht um Baumfüchse, sondern wie immer bei „IGP im Kopf“ um Gebrauchshunde/sport, heute explizitauch um das Mondioring. Dominic berichtet von seiner erfolgreichen Prüfung im bunten „Candyland“. In seiner bevorzugten Sportart, ist nicht nur die kreative Gestaltungdes Prüfungsfeldes, sondern infolgedessen auch das Training von Verhalten wichtig. Die drei Jungs konstatieren, warum das so ist. Verhaltenstraining ist generell eine gute Idee, wenn es nicht gerade dazu dienen soll einen toten Teddybärenwiederzubeleben.

    Perfektionismus & Individualismus - IGP & Mondioring…,jede Leistung unserer Gebrauchshunde sollte gewürdigt werden. Es lohnt sich auch in dieser Hinsicht über den Tellerrand zu schauen. Die unterschiedlichen Sportarten schaffen unterschiedliche Bilder und vor allem unterschiedlicheHundetypen. Die Gemeinsamkeiten aller Gebrauchshunderassen sollten allerdingstrotz unterschiedlicher Anforderungen, die an sie gestellt werden, stets Gesundheit und Funktionalität sein. „Schön ist, was dem Gebrauch dient“!

    Die technischen Übungen in den genannten Sportarten sindähnlich, aber nicht gleich in der Ausführung. Inwieweit das Techniktraining in einer Box dafür hilfreich ist und aufgebaut wird, so wie es Patrick in seinemReel „geklickt eingeboxt“ hat, ist ein weiteres Thema dieser Folge, wie auch der operante und der klassische Weg in der Ausbildung.

    Der Fakt der Woche beschäftigt sich mit der Etymologieunserer Haushunde, die als Unterart „Canis lupus familiaris“ zusammengefasst werden. Beschäftigt man sich mit der Herkunft von Wörtern und Bezeichnungen,kann man sich auch Begriffe wie „K9“ und „EDUCANIS“ leicht erklären.

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    1 hr and 25 mins
  • 33: „Fuß To Go“
    May 15 2025

    Die Zahl 33 ist oft als Meisterzahl bekannt und eng verbundenmit intensivem spiritualem Wachstum, Weisheit und individueller Entwicklung. Bleibt zu hoffen, dass dies ein gutes Omen für die Zukunft von „IGP im Kopf“ ist.

    Die drei Moderatoren sprechen zu Beginn der Folge 33 über die gesundheitliche Entwicklung von Patricks Bruder Tuck, über die weise Entscheidung das Schicksal des gescheiterten USA-Aufenthalt Dominics anzunehmen sowie über die Auswüchse der Wurf-Box für Andrejs Nova und ihre zukünftigen Welpen. Außerdem erfährt man nebenbei etwas über die Vorgeschichte vom „Appleman“.

    Das hundesportliche Hauptthema der heutigen Folge befasstsich intensiv mit der Fußarbeit. Operant oder klassisch, Free Shaping, Dopaminbox, direkte oder indirekte Bestätigung…, es wird fachlich! Die Hosts und Hundesportler sprechen über ihre Erfahrungen und Philosophien bezüglich einer der wichtigsten Übungen in unserem Sport, welche sich durch alle drei Abteilungen zieht, zumindest eine hohe Gewichtung in B und auch C hat.

    Welchen der vielen Ausbildungswege man geht, ist abhängig von der Vorerfahrung und der individuellen Ausrichtung des Hundeführers sowie des Temperamentes und der intrinsischen Motivation des Hundes. Wir stellen fest: Lernen zu Lernen hilft ein Hundeleben lang. Eine gute Organisation sowie Koordination, ein gehöriges Maß an Disziplin und Zielsetzungen sowie der entsprechende Fleiß ist neben der entsprechenden Technik wichtig für eine harmonische Fußarbeit und den Erfolg insgesamt. Unsere bisherigen Gäste leben uns diese Eigenschaften in ihrem täglichen Training und Leben vor. Wir brauchen Vorbilder in unserem Sport hatten wir festgestellt. Das Zitat der Woche haben sich die Erfolgreichen sicherlich tagtäglich zu Herzen genommen:

    „Es gibt keine Abkürzungen für den Erfolg. Es gibtausschließlich Wiederholungen, Wiederholungen und nochmals Wiederholungen“ (A. Schwarzenegger)

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    1 hr and 25 mins
  • 32: „Working Dog(s) 24/7“ – Mathias Dögel
    May 8 2025

    „CACIT“ und „Working Dog“ sind Begriffe in unserer Hundesportwelt, die wahrscheinlich alle kennen, die darin leben und welche daraus nicht mehr wegzudenken sind. Der Mann, der sich dahinter und noch vielem anderen verbirgt, ist unser heutiger Gast bei „IGP im Kopf“ – Mathias Dögel.

    Der Funke des Gebrauchshundesports wurde bei Mathias bereits in frühen Jahren entfacht. Mit seinem ersten spontanen Einsatz als Scheintäter fing das Feuer in ihm an zu lodern, weitete sich immer mehr aus, bis es zu einem wahren Flächenbrand im Gebrauchshundewesen wurde. Seine Liebe zu Deutschen und vor allem belgischen Schäferhunden, seine Leidenschaft für den IGP-Sport sowie seine innovativen Ideen treiben ihn unentwegt an und haben mittlerweile einen erheblichen Einfluss auf unseren Gebrauchshundekosmos gewonnen.

    Der international erfolgreiche Hundesportler Mathias Dögelbesitzt das Komplettpaket: Meisterschaften, Leistungsrichter und Schutzdiensthelfer im überregionalen Einsatz, Zucht vonMalinois mittlerweile einmal durch das Alphabet, LAZ für Belgische Schäferhunde im RSV2000, Working Dog, die Datenbank für Gebrauchshundesport und -zucht,CACIT, eine Meisterschaft, die unseren Sport auf ein neues Level gehoben hat und dieses Level in 2026 noch einmal erhöhen wird, sowie last but not least die Anerkennung des Gebrauchshundewesens als immaterielles Kulturgut durch dieUNESCO - In allen Bereichen taucht sein Name ganz oben auf. Wie es scheint, hat sein Tag mehr als 24 Stunden und seine Woche mehr als 7 Tage.

    Sein Wirkungskreis und damit Wissen sind beeindruckend. Mathias lässt uns in dieser umfangreichen XXL-Folge daran teilhaben und bietet uns intensive Einblicke in seine und unsere gemeinsame, faszinierende Welt der Working Dogs.


    Socials:

    Profil bei Working-Dog

    https://de.working-dog.com/user/Mathias-D%C3%B6gel-15

    Zucht

    https://de.working-dog.com/breedstation/working-dog-206

    Instagram

    https://www.instagram.com/mathias_doegel/

    Facebook

    https://www.facebook.com/doegel.mathias/

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    3 hrs and 36 mins
  • 31: „Die Jagd nach dem Appleman“
    May 1 2025

    Die drei Hosts begrüßen euch zu einer neuen Folge von „IGPim Kopf“ und kündigen die kommende Gastfolge in der nächsten Woche an. Darauf können wir uns alle freuen!

    Grund zur Freude hatte Patrick und vor allem sein Hund nichtunbedingt in den letzten Tagen. Ajax macht einen auf „Bruder Tack“ mit kahl rasierter Kruppe und hat mit einer allergischen Reaktion zu kämpfen. Besorgt wie immer kümmert sich Patrick zusammen mit seiner Tierärztin darum und die Ursachenforschung ist in vollem Gange.

    Dominic berichtet von den Meetings mit zwei seinerzahlreichen Mentoren, nur Autos hat er mehr. Das Mondioring und die Jagd sind neben fahrbaren Vehikeln die Leidenschaften unseres Mannes von Welt. Wir sprechen über die Unterschiede dieser völlig unterschiedlichen Aufgaben mitHund und versuchen Gemeinsamkeiten herauszufinden – The Real World meets Sports!

    Die echte Welt kann hart sein, insbesondere wenn das Visumfür den geplanten USA-Aufenthalt Dominics abgelehnt wird. Die strengen Gesetze und Auflagen dort hatten vor Jahren eine Jagd nach dem „Appleman“ zur Folge.Andrej berichtet weltmännisch von seinem früheren Fliegerleben und die Begegnung mit einem süßen Beagle am LAX International Airport und wie er aus der Nummer wieder rauskam.

    Im jetzigen Leben hat Andrej nur noch Hundesport im Kopf undbleibt auf dem Boden der Tatsachen. Diese haben ihn auch bei seiner Prüfung mit Nova ereilt. „It was good and it was bad!“ Bestanden hat er und insgesamt ist er zufrieden damit wie Nova sich präsentiert hat. Ein Hund ist auch nur einMensch!

    Bezüglich einiger Zuhörerfragen geht es um weiße Schäferhunde, Auswahl von Welpen und um Fütterungsempfehlungen.

    Der Fakt der Woche beschäftigt sich mit dem Ursprung desSprichwortes „Auf den Hund gekommen“. Damals im negativen Zusammenhang verwendet, heutzutage im positiven!

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    1 hr and 26 mins
  • 30: „Keinen Farbfilm vergessen“
    Apr 24 2025

    Die drei „Schwadronatoren“ begrüßen euch zu einer neuenFolge von „IGP im Kopf“. Der Küstentourist, der nun doch Nicht-US-Außenkorrespondent und der Reel-Master beschäftigen sich wie jede Woche zum nun schon 30. Mal mit dem großen Themengebiet des Gebrauchshundesports.

    „Hoch stand der Sanddorn am Strand von Hiddensee (…)“ (NinaHagen). Zum Glück hatte Urlauber Andrej den Farbfilm nicht vergessen und berichtet von seinem Aufenthalt im wunderschönen Meck.-Pom. Auch auf Rügen trifftman auf Hundesport und Hunde mit Niveau, der Unterschied zur Karibik am Strand der Ostsee lag nur an den unterschiedlichen Temperaturen beider Seaside-Gebiete.

    Steigen die Temperaturen bei uns im Sommer ist eine guteUnterbringung unserer Vierbeiner in Auto, Bus oder Anhänger eine sehr wichtige Angelegenheit. Patrick hat das neue 5-Sterne Resort in seiner fahrenden Unterlage sogar mit Licht und Kühlmatte ausgestattet, nur der Farbfernseher fehlt noch.

    Dominic berichtet von der Verbandsjugendprüfung mit seinemJustus-Hubertus, Andrej, wie es um seine Prüfungsvorbereitung steht und Patrickwar mit seinem Gravel-Bike auf Flucht vor der Bache im Wald unterwegs.

    Wie schafft man den Spagat im Hundeverein zwischenAlltagsbetrieb und Leistungsgruppen? Hauptsache man stößt niemanden, der mehr will vor den Kopf. Harmonie ist auch dort wichtig, nicht nur während man mit seinem Hund auf dem Platz arbeitet. Wie man die Koordination der Voraus-Übungaufbauen und erreichen kann ergibt sich aus diesem Gespräch, sowie die Wichtigkeit zum richtigen Zeitpunkt zu bestätigen, um Schnelligkeit in die Übungen zu bekommen.

    Möchte man prüfungsnah trainieren, sollte man dasentsprechende Setting simulieren und auch die Tageszeit der Übungseinheiten achten. Letzen Endes kann man alle Eventualitäten in einer Prüfung nicht ausschließen,wir üben unseren Sport schließlich nicht allein aus.

    Damit unser Hundefreund so wie Andrej aus seinem Urlaub auch sicher wieder nach Hause kommt sollte man ihn vorsichtshalber in einem Tierregister, z.B. bei Tasso registrieren lassen, der Fakt der Woche informiert darüber.

    Das letzte Wort hat heute das Zitat der Woche: „Sei meines Hundes Freund und du bist auch der meine.“

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    1 hr and 9 mins
  • 29: „Zwergbiber united“
    Apr 17 2025

    Willkommen zurück zu einer neuen Folge von „IGP im Kopf“,dem Podcast mit „Biss“! Über die Vorhautverengung des kaspischen Zwergbibers und dessen Folgen auf die Finanzmärkte geht es (zum Glück) nicht. Allerdingswerden in der heutigen Folge die verschiedensten Themen lebhaft besprochen.

    Zu Beginn geht es um Rhythmus im Hundesport, somit um denBesuch der Tanzschule und die passenden Schuhe, folglich um lackierte Fußnägel, auch bei Hunden (was nicht unbedingt sein muss). Der Geruch der Hundepfoten variiert in den Noten Gras, Popcorn oder Hundepipi. Nehmt ruhig mal eine Naseund teilt eure Erfahrungen mit uns.

    Eine Schutzhundeausbildung machen wir nicht, sondernSchutzhundesport. Dieser kleine, aber feine und wichtige Unterschied zeigt, dass wir Sportler sind, aber die lange Geschichte unserer Leidenschaft auch nicht von der Hand zu weisen ist und wir uns dessen und der Verantwortung, diedarin begründet liegt, bewusst sind. Wesensfeste Hunde sind eine der Grundvoraussetzungen für den Sport und für die Zucht. Die Erhaltung der Gebrauchshundeeigenschaften steht damit nicht im Widerspruch, ganz im Gegenteil, sie geht damit einher. Es liegt an uns allen, Transparenz in diesemPunkt zu schaffen. Ebenso gilt es verständlich zu machen, dass es in der Regel ein Qualitätsmerkmal ist, wenn ein Hund im VDH gezüchtet wurde und dort nichtnur auf Wesensfestigkeit geachtet wurde, sondern auch auf Gesundheit und Eigenschaften, die man von einer Rasse, insbesondere einer Gebrauchshunderasse erwarten kann. Qualität hat ihren Preis!

    Ein Hund im Bett - Geschmackssache, so wie mit demNagellack. Wenn das Verhältnis stimmt, warum nicht. Macht doch mal ein Bild, wie ihr zusammen mit euren Hunden kuschelt und lasst uns daran teilhaben.

    Hunde sind unsere treuen Begleiter in allen Lebenslagen undein Symbol für Loyalität und Treue. Diese tiefe Verbindung zwischen Hund und Mensch besteht nicht erst seit der Antike. „ (…) Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat.“

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    1 hr and 6 mins