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46: „Maschinen füttern Futter“

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In einer Pufferfolge wird immer ordentlich rumgepuffert, soauch heute. Was kann man von unseren Hunden für sich und sein Leben lernen? Mit dieser philosophischen Frage beschäftigen sich die drei Hosts in der heutigen Folge. Neben dem Lerneffekt auf gewisse alltägliche Verhaltensweisenkann man sich von seinen Hunden abschauen im Moment zu leben. Losgelöst von materiellen Wünschen und Sorgen über Vergangenheit und Zukunft allein durch die Erfüllung der Maslowschen Bedürfnispyramide an ihrer Basis, erinnern uns die Hunde jeden Tag daran mit wenig zufrieden zu sein.

Unser Hund ist das Bindeglied zwischen uns und der für vieleschon weit entfernten Natur. Ein weiterer Grund unseren Hunden dafür dankbar zu sein die Welt durch ihre Augen zu sehen und bewusst und achtsam durch das Leben zu gehen.

Der Deutsche Schäferhund, leicht über dem Stockmaß, Patrick,der schicke Dobermann Dominic und Andrej, der so ist wie seine Nova war, sinnieren heute über Fragen, die man sich so vielleicht noch nie gestellt hat, aber was ihr mal probieren könntet. Unsere Hunde spiegeln oftmals unsere eigenePersönlichkeit wider. Achtet doch mal darauf, ob da was dran ist und berichtet uns darüber.

Nach diesem Exkurs in angewandter Philosophie dreht es sichwieder um Hundetraining. In einer Futtermaschine dreht sich ein gelochtes Rad, welches durch eine Fernbedienung Futter herausfallen lässt, um ein bestimmtes Verhalten zu belohnen. Ein nützliches Tool für eine externe, indirekte Bestätigung, für das Training zuhause und auch auf dem Hundeplatz.

Frei nach dem Zitat von Konfuzius: „Sage es mir und ichwerde es vergessen. Zeige es mir und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun und ich werde es können.“

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In the spirit of reconciliation, Audible acknowledges the Traditional Custodians of country throughout Australia and their connections to land, sea and community. We pay our respect to their elders past and present and extend that respect to all Aboriginal and Torres Strait Islander peoples today.