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  • Folge 456 - Urlaub gegen Hand
    Oct 23 2025

    Willkommen zu einer neuen Folge im Gelbewusst Podcast. Heute geht es um eine Möglichkeit, kostenfrei bzw. kostenreduziert Urlaub zu machen. “Urlaub gegen Hand” bedeutet, dass du eine kostenlose Urlaubsunterkunft sowie Verpflegung erhältst und im Gegenzug eine bestimmte Unterstützungsleistung erbringst. Das kann bspw. Hilfe bei der Gartenarbeit oder bei handwerklichen Arbeiten sein, in der Pflege oder beim Einkaufen und der Haushaltsführung. Doch warum entscheiden sich Menschen dafür, ihre Ferien nicht nur mit Sightseeing, sondern auch mit echter Arbeit zu verbringen?

    Bei „Urlaub gegen Hand“ arbeitest du ein paar Stunden am Tag. Geld fließt dabei in der Regel nicht. Das Konzept ist einfach: Du tauschst deine Arbeitskraft gegen das, was du zum Leben brauchst – oft sind das ein Bett, drei Mahlzeiten am Tag und der Zugang zu einer Gemeinschaft. Die Tätigkeiten können ganz unterschiedlich sein:

    • Auf dem Land: Tiere versorgen, Gemüse ernten, beim Hausbau helfen

    • In der Hotellerie: Rezeption, Reinigung, Gäste betreuen

    • In sozialen Projekten: Mithelfen in Schulen, beim Umweltschutz oder bei Kulturveranstaltungen

    Die Vermittlung von Urlaub gegen Hand erfolgt heutzutage meist über Online-Plattformen. Du erstellst ein Profil und suchst Angebote nach Region, Projektart oder Zeitraum und kontaktierst den Anbieter. Manche Online-Plattformen bieten auch die Möglichkeit Suchanzeigen zu erstellen, so dass sich potentielle Anbieter bei Dir melden können.

    Diese Art des Urlaubmachens passt gut zu Menschen, die länger unterwegs sein wollen, aber mit kleinem Budget, Land und Leute wirklich kennenlernen möchten, sich für ökologische oder soziale Themen interessieren und gerne Teil einer Gemeinschaft sein möchten. “Urlaub gegen Hand” wird von Menschen jeden Alters genutzt, von jungen Leuten meist zwischen Schule und Studium, im mittleren Alter bspw. im Rahmen eines Sabbaticals, und von älteren Menschen, wenn die Kinder aus dem Haus sind oder die passive Phase der Altersteilzeit eintritt.

    Die Vorteile sind:

    • Du vermeidest Ausgaben für Unterkunft und Essen – oft der größte Kostenfaktor beim Reisen.

    • Du lernst neue Fähigkeiten – von Gärtnern bis Kochen oder Handwerken.

    • Du bekommst einen ganz anderen Zugang zum Land und zur Kultur.

    • Du knüpfst internationale Kontakte – manche Freundschaften halten ein Leben lang.

    Und: Es entschleunigt. Viele sagen, dass sie sich durch das einfache Leben vor Ort wieder mehr auf das Wesentliche besinnen konnten.

    Wichtig ist vor allem, im Vorfeld ganz genau abzuklären, wie viele Stunden du arbeiten sollst, welche Aufgaben anstehen und welche Ausstattung deine Unterkunft hat.

    Hier ein paar Tipps für deine erste “Urlaub gegen Hand” Reise:

    • Höre auf dein Bauchgefühl – wenn du merkst, dass es nicht passt, darfst du gehen.

    • Fang klein an: Vielleicht erst mal für eine Woche – so kannst du testen, ob das was für dich ist.

    • Sei offen – aber auch klar: Nenne deine Erwartungen und Grenzen.

    • Pack sinnvoll: Arbeitshandschuhe und festes Schuhwerk mitnehmen.

    Urlaub gegen Hand ist keine All-inclusive-Reise. Es ist ein Abenteuer, manchmal anstrengend, oft bereichernd.

    Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.

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    4 mins
  • Folge 455 - wenn Geld im Spiel ist
    Oct 16 2025

    Die Redewendung „Da war Geld im Spiel“ stammt ursprünglich aus dem Sprachgebrauch rund um Wetten und Glücksspiel, hat sich aber im Laufe der Zeit metaphorisch auf viele andere Lebensbereiche übertragen.

    Beim Kartenspiel, beim Würfeln, bei Wetten wurde früher um Geld gespielt. Geld war also der Einsatz. Und damit war tatsächlich Geld „im Spiel“.

    Übertragen wird die Redewendung heute verwendet, wenn finanzielle Interessen eine Rolle spielen – oft im Zusammenhang mit Manipulation, Bestechung, Korruption oder verdeckten Motiven.

    „Warum hat er das Projekt so schnell übernommen?“ – „Da war wohl Geld im Spiel.“

    Aus diesem Satz hört man eine Andeutung, dass finanzielle Anreize den Ausschlag gegeben haben.

    „Die Entscheidung war sicher nicht objektiv – da war Geld im Spiel.“

    Aus diesem Satz hört man einen möglichen Verdacht auf Bestechung oder Vorteilsnahme.

    Hast du auch schon Situationen erlebt, in denen du dachtest, hier ist Geld im Spiel? Was waren das für Situationen und welche Anhaltspunkte gab es für deine Vermutung? Schreibe mir gerne eine Nachricht über mein Kontaktformular.

    Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.

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    2 mins
  • Folge 454 - Auf Heller und Pfennig
    Oct 9 2025

    Wenn es darum geht, Schulden restlos zurückzuzahlen, dann wird auch heute noch eine Redewendung benutzt, deren Ursprung sehr weit zurückreicht: “Auf Heller und Pfennig.”

    Die Redewendung bezieht sich auf Präzision und Genauigkeit, insbesondere bei finanziellen Angelegenheiten.

    Heller und Pfennig waren früher kleine Münzwerte in der historischen deutschen Währung. Der Heller wurde im 12. Jahrhundert erstmals geprägt und war ursprünglich eine Halbmünze (damit ist gemeint: ein halber Pfennig). Der Pfennig war eine der grundlegenden Zahlungsmünzen und existierte bereits seit dem achten Jahrhundert.

    Diese Münzen ermöglichten für sehr kleine Beträge genaue Abrechnungen. Die Formulierung “auf Heller und Pfennig” sollte ausdrücken, dass bis ins kleinste Detail oder vollständig genau bezahlt oder abgerechnet wird.

    Die Redewendung hat sich in der Alltagssprache etabliert und bedeutet, eine Angelegenheit vollständig bzw. restlos zu erledigen oder abzuwickeln, insbesondere im Zusammenhang mit Geld. Der Gebrauch dieser Redewendung übermittelt den Anspruch auf Sorgfalt und Genauigkeit, den man auch bei geringen Beträgen oder kleinen Details haben sollte.

    Wenn auch Du eine Redewendung kennst, die ich hier im Podcast einmal vorstellen soll, dann schreibe mir gerne eine Nachricht über mein Kontaktformular.

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    2 mins
  • Folge 453 - Je weniger du brauchst, desto freier bist du
    Oct 2 2025

    Dieser Satz ist einfach und doch so kraftvoll. "Je weniger du brauchst, desto freier bist du."

    Wir sprechen über Minimalismus, innere Freiheit und darüber, wie weniger tatsächlich mehr sein kann – für dein Leben, deinen Geist und sogar deinen Geldbeutel.

    Hast du dich jemals gefragt, warum wir immer mehr wollen? Ein neues Smartphone, ein noch größeres Auto, die neuesten Trends.

    Oft entsteht dieser Wunsch aus Vergleichen. Wir sehen, was andere haben, und denken: "Das brauche ich auch." Werbung verstärkt diesen Effekt, indem sie uns suggeriert, dass unser Leben erst dann komplett ist, wenn wir ein bestimmtes Produkt besitzen. Doch mehr Besitz bedeutet oft mehr Verantwortung, mehr Zeitaufwand, mehr Kosten. Irgendwann spüren wir: Dieses "mehr wollen" hält uns beschäftigt und sorgt für Stress.

    Was steckt hinter dem Satz "Je weniger du brauchst, desto freier bist du"? Es geht um eine minimalistische Lebenseinstellung. Es geht darum, bewusst zu entscheiden, was du wirklich brauchst – und was nicht.

    Stell dir vor, du hast nur die Dinge, die dir Freude und echten Nutzen bringen. Mit jedem Gegenstand, den du loslässt, gewinnst du etwas zurück: Platz, Zeit und vor allem mentale Klarheit.

    Minimalismus bedeutet auch, weniger Verpflichtungen einzugehen, weniger gedanklichen Ballast zu tragen und sich mehr auf das Wesentliche zu fokussieren.

    Wie kannst du diesen Gedanken im Alltag umsetzen?

    1. Aussortieren: Beginne mit einem Schrankfach oder einer Schublade. Frage dich bei jedem Gegenstand: Brauche ich das wirklich? Macht es mich glücklich? Trenne dich von digitalem Ballast wie nicht verwendeten Apps, Daten oder Newsletter.

    2. Qualität vor Quantität: Anstatt viele günstige Dinge zu kaufen, investiere lieber in wenige hochwertige Dinge, die lange halten.

    3. Sag öfter "nein": Freiheit bedeutet auch, nicht jede Einladung oder Bitte annehmen zu müssen. Setze klare Prioritäten.

    4. Kaufpausen einlegen: Versuche es mal mit einem "Konsumfasten" – eine Woche oder einen Monat lang nichts Neues kaufen. Suche nach Aktivitäten, die dich bereichern, ohne Geld zu kosten.

    Die Entscheidung, mit weniger zu leben, hat nicht nur einen positiven Effekt auf dich, sondern auch auf deinen Geldbeutel. Weniger konsumieren bedeutet zugleich auch weniger Ressourcen verbrauchen, weniger Verantwortung – und oft auch weniger Sorgen.

    Noch ein Hinweis: Wenn sich deine Lebensweise und deine Prioritäten ändern, werden sich möglicherweise Menschen von Dir abwenden und dafür neue Menschen in dein Leben treten. Überlege daher, wie du mit wichtigen Bezugspersonen in Kontakt bleiben kannst.

    Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.

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    3 mins
  • Folge 452 - Geld scheffeln
    Sep 25 2025

    Die Redewendung "Geld scheffeln" stammt aus dem Bereich der Landwirtschaft und des Bergbaus. Das Wort "scheffeln" leitet sich ursprünglich von der Arbeit mit einem Scheffel, einem Behältnis zum Messen von Getreide oder anderen losen Materialien, ab. Es wurde überwiegend benutzt, um große Mengen Getreide, Kohle oder Erde zu bewegen oder zu schaufeln.

    In metaphorischer Weise wurde der Begriff dann auf den Umgang mit Reichtum oder Geld übertragen. "Geld scheffeln" bedeutet also, große Mengen davon anzuhäufen, fast wie jemand, der mit einer Schaufel arbeitet und einen Haufen aufschüttet. Die Redewendung enthält oft einen Anklang von Maßlosigkeit oder Gier, insbesondere wenn unermüdliches und übermäßiges Anhäufen von Geld gemeint ist.

    Über die Jahrhunderte hat der Begriff diese bildliche Bedeutung angenommen und wird heute hauptsächlich im übertragenen Sinne verwendet.

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    1 min
  • Folge 451 - bedingungsloses Grundeinkommen
    Sep 18 2025

    Heute schauen wir auf ein Thema, das in den letzten Jahren für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat: das bedingungslose Grundeinkommen.

    In einem Pilotprojekt – organisiert vom Verein „Mein Grundeinkommen“ und dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung – wurden aus über zwei Millionen Bewerbern genau 122 Personen ausgewählt. Alle Teilnehmenden waren Einpersonenhaushalte aus der Mittelschicht – mit Einkommen zwischen 1200 und 2600 Euro netto im Monat.

    Für drei Jahre erhielten diese Personen – zusätzlich zu ihrem regulären Einkommen – ein bedingungsloses Grundeinkommen in Höhe von 1200 Euro pro Monat. Das Ziel: soziale Sicherheit gewährleisten und individuelle Autonomie stärken.

    Die Ergebnisse zeigen, dass die Teilnehmenden weder ihre Arbeitsstunden signifikant reduziert noch sich aus dem Arbeitsmarkt zurückgezogen haben. Vielmehr verbesserte sich ihre mentale Gesundheit und ihre Lebenszufriedenheit deutlich. Ein Drittel der Zahlungen wurde gespart, und ein Teil für wohltätige Zwecke verwendet

    Das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens bleibt politisch und gesellschaftlich ein heiß diskutiertes Thema. Ein Grundeinkommen für alle in Deutschland würde etwa 1000 Milliarden Euro pro Jahr kosten. Viele skeptische Stimmen argumentieren, dass dies nur mit drastischen Steuererhöhungen finanzierbar wäre. Hinzu kommt der Vorwurf, dass ein Grundeinkommen Menschen dazu verleiten könnte, weniger zu arbeiten – gerade jetzt, wo in vielen Bereichen Arbeitskräftemangel herrscht. Andere argumentieren, das Grundeinkommen schaffe mehr Autonomie und könne langfristig dazu beitragen, dass Menschen zufriedener und motivierter sind.

    Die bisherigen Studien liefern wertvolle Erkenntnisse, die helfen können, die Debatte zu versachlichen und mögliche Wege für die Zukunft zu erkunden.

    Weitere Informationen findest du im Internet auf der Seite https://www.pilotprojekt-grundeinkommen.de/

    Lass mich gerne wissen, was du von einem bedingungslosen Grundeinkommen hältst. Schreibe mir über mein Kontaktformular unter http://geldbewusst.wordpress.com/kontakt

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    3 mins
  • Folge 450 - Wer nichts wird, wird Wirt
    Sep 11 2025

    Nach der letzten Folge habe ich eine Nachricht von Helga aus Brilon erhalten. Sie hat mich auf die Redewendung “Wer nichts wird, wird Wirt” aufmerksam gemacht.

    Dabei handelt es sich um einen Spruch, der humorvoll oder auch spöttisch gemeint sein kann. Er taucht vor allem im deutschsprachigen Raum auf und bezieht sich auf das Berufsbild des Gastwirts. Der Ursprung der Redewendung hängt mit der Wahrnehmung dieses Berufs zusammen.

    “Wer nichts wird, wird Wirt” suggeriert, dass jemand, der in anderen Berufen keinen Erfolg hat oder keine bestimmte Qualifikation mitbringt, am Ende Gastwirt wird. Dies spiegelt das historisch oft falsche Klischee wider, dass der Beruf des Wirts besonders einfach sei und keine großen Anforderungen an Fähigkeiten oder Bildung stelle. In Wahrheit war und ist die Führung eines Gasthauses mit Organisationstalent, wirtschaftlichem Geschick und harter Arbeit verbunden.

    Ihren Ursprung hat die Redewendung in früheren Zeiten, als Gasthäuser ein zentraler Bestandteil des sozialen Lebens waren. Das Wirtshaus war ein Treffpunkt für die Bevölkerung, und die Berufe im Gastgewerbe wurden von einigen als "niedrigschwelliger Einstieg" angesehen. Dies führte dazu, dass der Beruf des Wirts manchmal als Möglichkeit gesehen wurde, auch ohne große formale Ausbildung Fuß zu fassen.

    Es ist wichtig zu betonen, dass dieses Bild des Gastwirts heute überholt ist und nicht mit der Realität der anspruchsvollen Arbeit in der Gastronomie übereinstimmt. Die Redewendung wird heute eher scherzhaft verwendet, ohne tatsächlichen Bezug zur Bedeutung des Berufs.

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    2 mins
  • Folge 449 - Was soll bloß aus Dir werden?
    Sep 4 2025

    Der Satz "Was soll bloß aus Dir werden?" beschreibt eine typische Sorge von Eltern, besonders wenn sie den Eindruck haben, dass ihr Kind nicht auf dem "richtigen" Weg ist oder nicht ihre Erwartungen erfüllt.

    Der Satz bringt zugleich die Unsicherheit der Eltern zum Ausdruck, wie es um die Zukunft und die Fähigkeiten des Kindes bestellt ist.

    Eltern wollen, dass ihre Kinder erfolgreich sind und einen guten Beruf erlernen,

    Sie machen sich Sorgen, wenn ihr Kind

    • einen anderen Weg einschlägt.

    • sich anders verhält als erwartet.

    • sich anders kleidet wie andere Kinder.

    • andere Interessen hat.

    • scheinbar keine Pläne oder Ziele für die Zukunft hat.

    Wenn das Kind die Sorge der Eltern versteht, ist es oft leichter, eine Lösung zu finden.

    Für Eltern besteht die Aufgabe darin, die Interessen und Bedürfnisse ihres Kindes zu verstehen und zu akzeptieren, auch wenn diese nicht ihren Erwartungen entsprechen.

    Wie das gelingen kann: Wenn Eltern und Kind gemeinsam über diese Frage nachdenken, lachen und mögliche Herangehensweisen besprechen.

    Wenn die Frage in einem Moment kommt, in dem das Kind selbst keine Antwort darauf hat, kann das Stress und ein Gefühl von Überforderung auslösen.

    Eltern müssen sich im Klaren sein: Jeder Lebensweg ist anders, und das ist auch gut so. Nicht jede Persönlichkeit passt in dieselben gesellschaftlichen Muster. Manche Menschen wollen Wurzeln schlagen und Sicherheit finden, andere hingegen mögen das Abenteuer oder haben kreative Träume.

    Steve Jobs hat einmal gesagt „Man kann die Punkte im Leben nur rückwärts verbinden, nicht vorwärts.“

    Es gibt vielfältige Möglichkeiten, sich selbst auszuprobieren: Praktika, ehrenamtliche Tätigkeiten, Kurse – jede Erfahrung bringt ein bisschen mehr Klarheit. Und dabei findet sich dann vielleicht die Antwort auf die Frage “Was erfüllt mich wirklich?“. Zudem liefern Gespräche mit Anderen oftmals eine gute Inspiration.

    “Was soll bloß aus Dir werden?” Die Frage kann man als Kind natürlich auch umgekehrt stellen, an die Eltern. So können sich Eltern ihre Situation als Kind selbst nochmal in Erinnerung rufen, berichten, resümieren. Und dabei vielleicht feststellen, dass sich das Leben ständig ändert und es in Ordnung ist, Pläne umzuwerfen und neu anzufangen.

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    3 mins