Episodes

  • Jakobus-Studie | Teil 9 – Geprüft in Beziehungen, geformt zur Barmherzigkeit
    May 20 2025
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Wenn wir über Barmherzigkeit sprechen, denken wir oft an milde Gesten, an Nachsicht und Freundlichkeit. Doch echte Barmherzigkeit wird oft nicht in ruhigen Momenten sichtbar, sondern im Feuer der Herausforderung – besonders in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie ist nicht immer sanft. Sie ist eine Frucht der Tiefe. Ein Beispiel dafür ist Mose. Ein Mann, der wie kaum ein anderer die Nähe Gottes erleben durfte – und gleichzeitig jemand, der seine Gefühle nicht verstecken konnte. Voller Zorn tötete er einen Ägypter, als er die Ungerechtigkeit gegen sein Volk sah. Später zerschmetterte er die Steintafeln, als er das goldene Kalb sah. Mose war leidenschaftlich. Ungezähmt. Am Anfang sogar stolz. Er wusste, dass er berufen war – aber er verstand noch nicht, dass Berufung ohne Demut zur Gefahr werden kann. Und doch lesen wir später von ihm: Mose war der demütigste und barmherzigste Mann seiner Zeit. Wie kann das sein? Mose wurde geformt. Durch 40 Jahre in der Wüste. Durch ein Volk, das ihn ständig herausforderte. Durch Gottes Gegenwart. Und durch immer neue Prüfungen in Beziehungen. Er, der am Anfang aus Impuls handelte, lernte Geduld. Er lernte, zu bitten statt zu befehlen. Zu vergeben statt zu verurteilen. Gott hatte ihn nicht nur zum Propheten und Anführer berufen, sondern auch zu einem Zeugen Seiner Barmherzigkeit. Gottes Herrlichkeit kommt in uns hervor, wenn wir durch das Feuer der Läuterung gehen. Und das Feuer, das am meisten brennt, ist oft nicht äußeres Leid – sondern Konflikte, Missverständnisse und Unrecht von Menschen, die uns nahe stehen. Hast du Barmherzigkeit für Menschen, die dir nicht gerecht begegnen? Die dir wehtun? Die dich enttäuschen? Wenn wir keine Gnade für andere haben, zeigt das etwas über unser eigenes Herz: Dann haben wir selbst die Gnade Gottes noch nicht wirklich verstanden. Denn wer erlebt hat, wie tief Gott barmherzig ist – wie oft Er vergibt, wie treu Er bleibt, wie geduldig Er liebt – der kann nicht anders, als auch selbst barmherzig zu werden. Jakobus erinnert uns daran: Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht (Jakobus 2,13). Gott sucht nicht Perfektion, sondern Herzen, die sich formen lassen. Menschen, die aus ihrer Schwachheit lernen, nicht aus ihrer Stärke prahlen. Und genau das sehen wir bei Mose.
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    21 mins
  • Jakobus-Studie | Teil 8 – Der schmale Grat zwischen Gnade und Toleranz
    May 15 2025
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Wir machen weiter mit dem Bild des Zauns – einem Symbol für die Grenze zwischen dem, was Gott gefällt, und dem, was uns von Ihm trennt. Wie oft stehen wir an diesem Zaun, mit der Frage auf den Lippen: „Wie weit kann ich gehen, ohne dass es Sünde ist?“ Doch anstatt diese Frage zu stellen, sollten wir uns vielmehr fragen: „Wie kann ich Gott näherkommen?“ Denn in dem Moment, in dem wir Sünde tolerieren und sie in unser Leben einlassen, beginnen wir unmerklich, uns von Gott zu entfernen. Es ist wie ein schleichender Prozess. Sünde ist nie harmlos. Sie entfremdet uns von der Quelle des Lebens – unserem himmlischen Vater. Dabei hat Gott selbst in uns eine tiefe Sehnsucht gelegt: die Sehnsucht nach Ihm. Wir alle beten etwas an – ob bewusst oder unbewusst. Was wir bewundern, dem geben wir Raum. Was wir lieben, danach strecken wir uns aus. Und was wir anbeten, wird unser Gott. Für manche ist es Bildung, für andere Selbstverwirklichung, Erfolg, Sicherheit oder Einfluss, der sich an Zahlen messen lässt. Doch keine dieser Dinge kann unser Herz wirklich erfüllen. Der Feind hat es sich zur Aufgabe gemacht, uns genau von dieser einen Quelle – von Gott – zu trennen. Doch Jesus kam, um uns zurückzuführen. Er hat das Gesetz erfüllt. Er hat die Last getragen, die wir nicht tragen konnten. Wir müssen nicht mehr durch unsere eigenen Werke gerecht werden. Denn aus Zwang und menschlichem Bemühen wird keine wahre Gerechtigkeit entstehen. Und doch betont Jakobus die Bedeutung von Taten. Nicht, weil wir durch sie gerecht werden, sondern weil echter Glaube sich in Taten zeigt. Es ist ein Ausdruck unserer Liebe, unseres Vertrauens. Aber wir dürfen nicht dem Irrglauben verfallen, dass unsere Werke uns retten können. Wir werden niemals aus eigener Kraft gerecht. Niemals. Das ist eine Botschaft, die unsere Welt nicht hören will – eine Welt, die Leistung feiert und Erfolg misst. Doch das Evangelium stellt alles auf den Kopf. Denn selbst Abraham, der als Vater des Glaubens gilt, machte Fehler. Er log über seine Frau und nannte sie seine Schwester. Und trotzdem – Gott strafte nicht Abraham, sondern Pharao und sein Volk. Warum? Weil Abraham durch den Glauben gerecht war, nicht durch seine Taten. Und das gilt auch für uns. Unser Glaube an Christus macht uns gerecht. Allein unser Vertrauen in Ihn – in Seine Gnade, Seine Erlösung, Sein vollkommenes Opfer. Ich glaube zutiefst, dass dieses Jahr ein besonderes Jahr der Gnade ist. Ein Jahr, in dem viele Menschen zu Jesus finden. Ein Jahr, in dem Gott ruft – sanft, aber klar. Er ruft Sein Volk zurück. In Seine Gegenwart. In die Wahrheit. In die Freiheit. Lasst uns nicht mehr an Zäunen stehen und mit Kompromissen ringen, sondern in Freimut und Demut auf Ihn zugehen – den, der uns gerecht gemacht hat.
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    22 mins
  • Jakobus-Studie | Teil 7 – Gesetz zerbrochen – Gnade empfangen
    May 6 2025
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Warum du nicht mehr leisten musst, um gerecht zu sein In dieser Folge tauchen wir tiefer ein in den Kontrast zwischen Gesetz und Gnade – ein zentrales Thema, das Jakobus auf den Punkt bringt: Glaube ohne Werke ist tot, aber Werke ohne Gnade sind leer. Wir blicken zurück auf Mose, der mit den 10 Geboten vom Berg Sinai kam – und sie zerschmetterte, als er sah, dass das Volk bereits das erste Gebot gebrochen hatte. Dieses Bild zeigt unsere menschliche Realität: Wir schaffen es nicht. Wir scheitern. Und trotzdem versuchen wir es – immer wieder. Aus eigener Kraft, aus Leistungsdenken, aus dem Wunsch, selbst gerecht zu sein. Aber: Jesus hat das Gesetz erfüllt. Für dich. Für mich. Für immer. Und doch leben viele wie an einem Zaun: Ein Bein davor, ein Bein dahinter – und innerlich die Frage: „Wie weit kann ich noch gehen?“ „Ist das noch erlaubt?“ Dabei merken wir oft nicht, wie weit wir uns vom Herzen Gottes entfernt haben. - Gnade ist kein Freibrief zur Sünde. - Gnade ist die Kraft, neu zu leben – aus Liebe, nicht aus Zwang. Jakobus ruft uns zu einem lebendigen Glauben, der aus dem Werk Jesu heraus handelt – nicht aus Angst oder Druck. In dieser Folge darfst du neu entdecken, was es heißt, aus der Gnade zu leben, statt dem Gesetz hinterherzulaufen.
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    23 mins
  • Jakobus-Studie | Teil 6: Was siehst du im Spiegel?
    May 4 2025
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Was passiert, wenn wir uns im Spiegel des Wortes Gottes sehen, aber das Bild nicht in unser Herz rutscht? Wenn Gefühle uns überwältigen, Hoffnungslosigkeit uns überrollt und wir keinen Ausweg mehr sehen? Dann gibt es einen Schlüssel: Lobpreis – mitten im Sturm. Und das Wort Gottes, das tiefer geht als alles andere. Es durchdringt Mark und Bein und hat die Kraft, uns von innen heraus zu verändern. In dieser Folge sprechen wir über das tiefgehende Wirken des Wortes – über das, was geschieht, wenn wir Gott mit einem falschen Bild begegnen, über die Auswirkungen unseres Gottesbildes auf unser Vertrauen, und über die Veränderung, die entsteht, wenn wir erkennen: Christus in uns – das ist unsere Hoffnung der Herrlichkeit. Wenn du tiefer einsteigen möchtest: Die komplette Jakobus-Studie findest du hier: https://www.bibel-schoenheit.com/product-page/jakobus-bibelstudium-der-glaube-und-seine-wirkung
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    23 mins
  • Jakobus-Studie | Teil 5: Spiegel des Wortes – Vergiss nicht, wer du bist!
    May 1 2025
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Heute ist die fünfte Folge zu meiner Jakobus-Studie erschienen – gemeinsam mit Valentina. In dieser Episode sprechen wir über eine kraftvolle Bibelstelle aus Jakobus 1, in der es heißt, wir sollen nicht nur Hörer, sondern Täter des Wortes sein. Gott möchte, dass wir nicht vergessen, wer wir in Christus sind. Das Wort Gottes ist wie ein Spiegel – aber was passiert, wenn wir hineinschauen und dann einfach weggehen? Wenn wir vergessen, was wir gesehen haben? Wir haben in dieser Folge verschiedene Ebenen dieses Themas beleuchtet. Besonders schön war das Bild aus König der Löwen: Als Simba ins Wasser schaut, erkennt er nicht nur sich selbst – sondern auch seinen Vater in sich. Genauso möchte Gott, dass wir Ihn in uns erkennen – denn Christus in uns ist die Hoffnung der Herrlichkeit (Kolosser 1,27). Diese Folge ist der erste Teil zu diesem Vers – in der nächsten geht es weiter! Wenn du tiefer einsteigen und die ganze Jakobus-Studie entdecken möchtest, schau gerne in unserem Shop vorbei: https://www.bibel-schoenheit.com/product-page/jakobus-bibelstudium-der-glaube-und-seine-wirkung Ich wünsche dir ganz viel Segen beim Hören und Lesen! Deine Elena
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    28 mins
  • Annahme statt Rebellion – Kinder im Kleidungsstil begleiten TEIL 2
    Apr 27 2025
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das viele Mütter beschäftigt – manchmal mehr, als wir zugeben wollen: Was passiert, wenn unsere Kinder sich anders kleiden, als wir es uns wünschen? Was, wenn unsere Tochter plötzlich bauchfrei tragen will, sich stark schminkt oder ein Outfit wählt, das uns innerlich zusammenzucken lässt? Und die ehrlichere Frage dahinter: Wie gehe ich als Mutter damit um? Wenn wir unsere Kinder nicht annehmen in den Phasen, in denen sie nach sich selbst suchen, wenn wir nur auf das Äußere achten und das Herz übersehen, laufen wir Gefahr, etwas zu verlieren: ihr Vertrauen – und irgendwann auch ihr Herz. Denn ein Kind, das sich nicht gesehen und angenommen fühlt, wird eines Tages rebellieren – laut oder leise. Deshalb fragen wir uns in dieser Folge: Wie reagiere ich als Mutter, wenn mein Kind sich rebellisch kleidet? Was bedeutet es, ein Vorbild in Sachen Kleidung zu sein – nicht streng, sondern stilvoll? Wie kann ich mit meinem Kind über Mode sprechen, ohne zu verletzen oder zu kontrollieren? Der Schlüssel ist: Beziehung statt Regeln. Liebe statt Kontrolle. Zeig deinem Kind, dass es okay ist, sich schön zu machen. Zeig ihr, dass es einen Unterschied gibt zwischen stilvoll und aufreizend – und dass du das selbst vorlebst. Sei ein Vorbild in deiner eigenen Kleidung. Nicht um perfekt zu wirken, sondern um deinem Kind ein gesundes Modebewusstsein zu schenken. Geh gemeinsam mit deiner Tochter einkaufen. Frag sie: Wie fühlst du dich in diesem Kleid? Magst du das an dir? Was gefällt dir an deinem Stil? So lernen Kinder, sich selbst zu reflektieren – statt sich nur an Reaktionen von außen zu orientieren. Und oft erkennen sie selbst, was gut aussieht und was vielleicht zu viel ist. Und noch etwas: Sprecht euch als Eltern ab. Erschafft eine gemeinsame Haltung – liebevoll, klar und ermutigend. In Galater 5 schreibt Paulus von der Freiheit im Heiligen Geist. Und im Hebräerbrief steht, dass wir nicht mehr ständig ermahnt werden müssen. Wenn der Geist Gottes uns leitet – dann wird unser Herz verändert. Und genau das ist unser Gebet für unsere Kinder. Lasst uns Mütter sein, die ihre Kinder in Liebe begleiten, ihnen Vorbilder sind – und ihnen helfen, in der Freiheit Gottes ihren ganz eigenen Stil zu finden.
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    21 mins
  • Will Gott unsere Kleidung kontrollieren – oder unser Herz erreichen? TEIL1
    Apr 25 2025
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Was ziehe ich an? Diese Frage bewegt nicht nur morgens vorm Kleiderschrank, sondern auch viele Herzen – gerade in christlichen Kreisen. In den sozialen Medien entstehen hitzige Diskussionen: Ist das noch okay? Wie viel Haut ist zu viel? Und was sagt die Bibel überhaupt zu Kleidung? Valentina und ich sprechen heute in aller Ehrlichkeit darüber, wie Kleidung und Glaube zusammenhängen. Ist es biblisch, Schmuck zu tragen, sich zu schminken oder Loggins zu tragen? Was ist mit aufgespritzten Lippen? Und wie ist das mit Kreativität und Schönheit? Wir glauben: Es geht Gott nicht darum, dich zu kontrollieren – es geht Ihm um dein Herz. Valentina: "Es geht um meine Versöhnung mit Gott und mir selbst." Elena: "Kleidung ist ein Ausdruck meiner Kreativität. Mein Äußeres spiegelt oft mein Inneres wider." Im Buch Esther sehen wir eine Frau, die sich ganz bewusst schön macht – nicht oberflächlich, sondern um dem König zu begegnen. Und das mit Gottes Zustimmung. In konservativen Kreisen jedoch erleben wir oft, dass Frauen eher unterdrückt als freigesetzt werden. Dabei hat Gott uns als etwas Besonderes und Einzigartiges geschaffen. Wir wollen heute nicht mit dem Finger zeigen oder Regeln aufstellen. Sondern wir wollen Raum schaffen, ehrlich hinzuschauen: Wer bin ich eigentlich? Und was drückt mein Äußeres aus? Wenn ein junges Mädchen – oder auch eine erwachsene Frau – sich aufreizend kleidet, dann ist das oft ein innerer Aufschrei: "Sieh mich! Ich will gesehen werden. Ich will ankommen." Dahinter steckt eine Sehnsucht. Und Suche ist etwas ganz Natürliches. Gerade die Jugend ist auf der Suche nach Identität – und manchmal ist Kleidung Ausdruck dieser Suche. Selbst unser weiblicher Zyklus beeinflusst unser Empfinden – unser Inneres, unser Selbstbild, unsere Stimmung. Deshalb sagen wir: Sei liebevoll mit dir. Ob du gerade Teenager bist oder mitten in der Menopause: Nimm dich an, wie Jesus dich geschaffen hat. Das ist Punkt 1: Versöhnung mit dir selbst. Und daraus fließt alles andere.
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    25 mins
  • Es ist vollbracht – Begegne Jesus in seiner Herrlichkeit
    Apr 20 2025
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Geführte Meditation, um Lasten loszulassen und in Jesu Gegenwart Frieden zu finden In dieser Meditation begegnest du Jesus – nicht am Kreuz, sondern als der Auferstandene, voller Herrlichkeit, Licht und Liebe. Du darfst zur Ruhe kommen, aufatmen, deine Gedanken loslassen und all das abgeben, was dich bedrückt. Deine Erschöpfung Deine Zweifel Deine Schuld Deine Unruhe Jesus hat alles vollbracht. Er steht vor dir mit offenen Armen. Er schaut dich voller Liebe an. In dieser Meditation darfst du in seine Gegenwart treten, seine Umarmung spüren und erleben, wie seine vollendete Liebe dich neu erfüllt. Nimm dir Zeit. Atme tief durch. Lass dich fallen in seine Ruhe. Am Ende dieser Meditation wirst du nicht nur leichter, sondern gestärkt und neu ausgerichtet weitergehen – nicht in deiner Kraft, sondern in seiner. "Christus in dir – die Hoffnung der Herrlichkeit." (Kolosser 1,27) Hör dir diese Meditation immer wieder an. Komm zu ihm – so oft du es brauchst. Seine Arme sind immer offen für dich.
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    19 mins