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In a rare New York appearance, the beloved British author of Old Filth and The Man in the Wooden Hat, the funny, romantic and surprising paired novels about a 50-year marriage between a crusty British barrister and his sparkling surprising Betty, discusses these books and Last Friends, her brand-new third chapter in this remarkable series. Paul Hecht will read from the book. In conversation with Stacy Schiff ( Cleopatra).

England 1904 - Polly, mit sechs Jahren schon eine Pflegefamilien-Veteranin, kommt zu ihren frommen Tanten in das gelbe Haus am Meer. Hier gibt es kaum Unterhaltung, aber es gibt Bücher, und lesend entwickelt sich Polly unbemerkt zu einer stillen, unbeugsamen Rebellin. Ein Buch liest sie immer wieder: Robinson Crusoe wird zu ihrem Kompass in jeder Lebenslage. Ihre eigene einsame Insel verlässt Polly Flint nie ganz.

Ein wundervoller Sommerroman - die Geschichte einer bedingungslosen Freundschaft London ist laut und anstrengend, die Batemans sehnen sich nach Ruhe und haben sich für den Sommer auf dem Land in Yorkshire eingemietet. Vor allem der Vater, ein nervöser Journalist, hofft auf Entspannung in der bäuerlichen Umgebung. Hier trifft sein kleiner Sohn Harry auf Bell, den jüngsten Sohn der Vermieter, und eine tiefe Jungenfreundschaft beginnt.

The three-day Folio Prize Fiction Festival 2014 brought together some great writers and audiences and gave them a real opportunitey to talk in depth about their work and similar subjects. The festival included interviews and discussions with top writers, novelists, poets, critics and publishers, including Eimear McBride, Paul Baggaley, Sergio De La Pava, Rachel Kushner, Sarah Hall, Pankaj Mishra, Stephanie Merritt, Jane Gardam and Mark Haddon.

Eliza, 51, schreibt Briefe an Joan, die Nachbarin, die offenbar ihren Mann und ihre Kinder verlassen hat, und die sie eigentlich kaum kennt. Briefe mit besten Ratschlägen – voller ungeschminkter Wahrheiten, schlafwandlerisch sicher gesetzter Seitenhiebe und Exzentrik. Antwort bekommt Eliza nie, was ihre Schreibwut eher anstachelt. Als ihr Mann Henry plötzlich auszieht, geraten die Briefe zu immer wilderen, fiebrigen Bekenntnissen einer zutiefst einsamen, in ihrem Leben gefangenen Frau, der nicht unbedingt zu trauen ist.