
„Wie wäre es mit aufzuhören, zuzuhören?“ - Thomas & Kai über seelische Mülltonnen
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Die Sorgen der Freunde: ein wichtiges und ernstzunehmendes Thema.
Und man tut all das ja auch gerne. Den Kaffee, den Weißwein, und das immer offene Ohr.
Doch wann ist viel zu viel? Wie oft muss man als Kummerkasten herhalten? Und wie verhält man sich, wenn die immer gleiche Sorge in die Endlosschleife gerät?
Thomas und Kai sind sich zunächst einig: viel atmen, Mund zu und Ohren auf.
Das hat jeder verdient, der uns am Herzen liegt.
Doch wenn es zu einseitig, zu destruktiv und zu uneinsichtig wird, dann darf man die Hand heben. Man muss es sogar.
Der Zauber von guten Ratschlägen ist nicht nur ihre Wirksamkeit, sondern auch die mögliche Gegenseitigkeit. Wer immer nur leistet, ohne etwas zu fordern, der hat ein Problem mit sich selber.
Welche Typen von hemmungslosen Zuhörern es gibt, und und wann man nicht mehr länger befragt, sondern einfach nur noch benutzt wird, das findet ihr raus, durch pures Zuhören, in dieser Woche bei: Bis einer heult...