
Tollwut in Saint-Hubert
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Über Pfingsten bin ich in nach Saint-Hubert in der belgischen Provinz Luxemburg gepilgert. Dort gibt es eine Basilika, die früher die Klosterkirche einer angrenzenden Benediktinerabtei war. Sie ist dem Heiligen Hubertus gewidmet. Hubertus lebte ursprünglich als Pfalzgraf in Paris, ging aber nach dem Tod seiner Frau als Einsiedler in die Ardennen. Dort soll ihm an einem Karfreitag ein prächtiger Hirsch mit einem Kreuz im Geweih erschienen sein, was zu seiner Bekehrung geführt haben soll.
Aber warum schnitt man später an Tollwut Erkrankten die Stirn auf und nähte ihnen dort einen Faden seiner Stola ein? In dieser Folge von "Glaubst du das wirklich?" erfahrt Ihr es.
„Glaubst Du das wirklich?“, ein kleines Fenster zum Wochenende, erscheint immer freitags. Thomas Philipp Reiter betrachtet darin das Leben aus der Perspektive des Glaubens.
Thomas ist gelernter Journalist und in Hamburg aufgewachsener Belgier. Von Brüssel aus berichtet er für deutsch- und niederländischsprachige Medien über Themen, in denen Alltag, Kirche und Religion ineinander fließen. Für ihn ein ständiges „Nachdenken über Gott und die Welt“ und ein Medienapostolat, das vom Heiligen Vinzenz Pallotti inspiriert wurde.
Kontakt: thomas@pallotti.be