
Schicksalsschläge und Doppelproben
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In der neuen Folge sprechen die Redakteurinnen Mirja Ibsen und Nicola Gottfroh über Schicksalsschläge und die Bedeutung von Vorsorge. Nici gibt zu, dass sie keine Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung hat. Dieses Thema beschäftigt sie, nachdem sie eine Familie besucht hat, die von einem schweren Unglück getroffen wurde. Alexander, ein 54-jähriger alleinerziehender Vater von drei Kindern, erlitt vor sechs Wochen einen Herzstillstand. Trotz schneller Reanimation liegt er seitdem im Koma und ist nicht mehr bei Bewusstsein. Miri hat - wie vergangene Woche versprochen - herausgefunden, warum die Analyse der Proben im Umweltskandal so lange dauert. Sie hat beim Landesamt für Natur, Umwelt und Klima (LANUK) nachgefragt und erklärt die aufwändige und präzise Arbeit.
Weiterhören? Alle Folgen unseres „Im Westen was Neues“-Podcasts findet Ihr hier: https://www.aachener-zeitung.de/themen/imwestenwasneues/
Hier könnt Ihr die Geschichten nachlesen, über die wir gesprochen haben:
- https://www.aachener-zeitung.de/lokales/region-heinsberg/selfkant/warum-es-so-lange-dauert-bodenproben-zu-untersuchen/71880886.html
Habt Ihr Fragen oder Anregung? Schreibt uns:
- nicola.gottfroh@aachener-zeitung.de
- mirja.ibsen@aachener-zeitung.de
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Moderation: Mirja Ibsen, Nicola Gottfroh
Redaktion: Mirja Ibsen, Nicola Gottfroh
Produktion: Peter Engels
Cover: Hans-Gerd Claßen
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