
Psychische Nachhaltigkeit – Wie wir nachhaltig mit den eigenen Ressourcen umgehen.
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In dieser Folge wollen wir auf das Thema mentale Gesundheit eingehen und kurz beleuchten, warum die eigene Resilienz und der nachhaltige Umgang mit den eigenen Ressourcen in Zeiten des Klimawandels und der fühlbaren Polykrise immer wichtiger werden wird. Miriam Cervenka berichtet von ihren persönlichen Erfahrungen und welche Folgen der eigene gefühlte „Weltschmerz“ für die eigene psychische Gesundheit haben kann, wenn man das Thema nicht ernst nimmt. Sie teilt mit uns wertvolle Tipps, welchen Weg man im Falle einer Betroffenheit gehen kann und warum der offene Umgang mit diesem Thema ohne Stigmatisierung und Tabuisierung so essenziell ist.
Literaturempfehlungen:
Sachstandsbericht „Klimawandel und Gesundheit“ - RKI (2024)
https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2023_S4_Psychische_Gesundheit_Sachstandsbericht_Klimawandel_Gesundheit.pdf?__blob=publicationFile
Positionspapier „Klimawandel und psychische Gesundheit“ - DGPPN (2022)
https://www.dgppn.de/_Resources/Persistent/d3dfe92c23a0ed0e6001487f6b3689ef9da23dd6/Positionspapier_Klima%20und%20Psyche_web.pdf
https://www.jnjmedtech.com/de-DE/specialty/nachhaltigkeit-bei-johnson-johnson-medtech