Ole ist ein „Natural Born Kieler“, der schon als Kind "Winnetou" im Garten inszenierte. Heute ist er ein viel gefragter Regisseur, unter anderem für Krimis und Serien. Ob er tatsächlich eine Schwäche für veganen Döner und Chilikäse hat, finden wir vielleicht noch heraus. Wie wird man vom kindlichen Western-Darsteller zum Krimi-Regisseur? Was unterscheidet eigentlich eine Serie von einer Reihe? Und wie heiratet man sich selbst? Wir sprechen mit Ole über den Beginn seiner Karriere als Regieassistent, über die Deutschen und ihre Krimis und über Comedyserien. Es geht um Lachflashs am Set, die zu kurzzeitigem Abbruch führen, Gurkenwasser mit Jan Fedder, Stromberg und den Tatortreiniger. Außerdem um sein Regiedebüt in eigenen Filmen und später bei Serien und Filmreihen wie Nord Nord Mord, Wolfsland oder Check Check. Ole erzählt von einer Rallye bis nach Aserbaidschan, Tauchtouren mit James Cameron und dem Trailer für den neuen Stromberg Film, bei dem er nach zehn Jahren nun wieder dabei war. Wir diskutieren, warum Quoten nicht alles sind – und was der Unterschied zwischen Regie und Regieassistenz ist.
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