
Kunst zum Hören: Brunhild Ferrari beim Radiophrenia Festival
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„Dieses Stück entstand Ende 2024 mit diesem Gefühl des Umherwanderns, des Flanierens in meinen Erinnerungen, die ich mit meinen Ohren, meinen Augen, meiner Nase, all meinen Empfindungen einfangen konnte, Dinge, die mein Leben ausmachen und die ich fast wie Schätze aufbewahre. Ich hatte das Vergnügen, Klangmomente zu verwenden, die mir von Luke Fowler, Chris Watson und Luc Ferrari zur Verfügung gestellt wurden, und ich habe sie mit meinen eigenen neueren Aufnahmen und einigen aus meinem Archiv seit den 1970er Jahren gemischt - wenn auch manchmal mit schmerzlicher Freude.“
Das schreibt Brunhild Ferrari über ihr Hörstück „Errant Earl“, das als Koproduktion von Ö1 Kunst zum Hören und dem Festival Radiophrenia entstanden ist. Im Anschluss an das Stück: ein Mitschnitt der Performance „J’ai pensé sans paroles“ von Luke Fowler und David Grubbs mit Soundmaterial von Brunhild Ferrari.
Eine ORF-Eigenproduktion, Sendung vom 17.4.2025