Kriegsende 1945 - Flucht und Vertreibung cover art

Kriegsende 1945 - Flucht und Vertreibung

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Die absehbare Niederlage des nationalsozialistischen Deutschlands im Zweiten Weltkrieg setzt eine Flucht- und Vertreibungswelle in Gang. Der Vormarsch der Roten Armee bewegt viele Menschen dazu, ihre Heimat Richtung Westen zu verlassen. Eine Zeitzeugin blickt zurück.

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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":

11:42 - Siegrid Krülle erinnert sich an ihre eigene Flucht

24:28 - Mathias Beer, hat eine Studie zu Flucht und Vertreibung der deutschen Minderheiten aus Osteuropa geschrieben

37:11 - Jan Ruhkopf, befasst sich mit dem ehemaligen Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte

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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

  • Zweiter Weltkrieg: Die Strafdivision 999
  • Zweiter Weltkrieg: Überfall auf Polen
  • Zweiter Weltkrieg: Was geschah am 8. Mai 1945? Geschichte ist eine Erzählung

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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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In dieser Folge mit:

Moderation: Markus Dichmann

Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte

Gesprächspartnerin: Siegrid Krülle, die gebürtige Schlesierin erinnert sich an ihre eigene Flucht mit sechs Jahren

Gesprächspartner: Mathias Beer, Historiker und Autor einer umfassenden Studie zu Flucht und Vertreibung der deutschen Minderheiten aus Osteuropa

Gesprächspartner: Jan Ruhkopf, Historiker, der sich dem Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte befasst, das bis 1969 existierte und die Integration der Flüchtlinge in die westdeutsche Gesellschaft vorantrieb

Gesprächspartnerin: Wiebke Lehnhoff, Deutschlandfunk-Nova-Reporterin

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