Katja Diehl: Wo bleibt der Mut zu positiven Visionen? cover art

Katja Diehl: Wo bleibt der Mut zu positiven Visionen?

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"Wie, das geht auch mit weniger Autos?" Solche Rückfragen hört Katja Diehl oft, wenn sie Kinder bittet, sich ihre künftige Welt vorzustellen. Darum hat die Mobilitätsaktivistin, Bestsellerautorin ("Autokorrektur", "Raus aus der Autokratie") und Podcasterin nun ein Kinderbuch geschrieben, mit dem sie zeigen möchte, wie die Mobilität der Zukunft in Stadt und Land aussehen könnte. In dieser "The Passenger"-Episode spricht Host Christian Cohrs mit Katja Diehl über die Hintergründe ihres ersten Kinderbuchs „Komm mit in die Welt von morgen!“ und ihre Vision einer Welt, in der es gelungen ist, das Auto "wert­schätzend auf das nötige Maß zu reduzieren“, wie es im Vorwort heißt. Eine wichtige Rolle spielen dabei autobiographische Erfahrungen, erklärt Diehl. Durch ihr familiäres Umfeld hat sie unmittelbare Erfahrung damit, welche Herausforderungen eine vor allem abseits der Metropolen unverändert autozentrierte Mobilität in einer alternden Gesellschaft bedeuten. Darum kommt auch die nähere Zukunft zur Sprache. Konkret, welche verkehrspolitischen Maßnahmen sich Katja Diehl von der kommenden Bundesregierung erhofft. Spoiler: Ihr fehlt es hier an Mut. Wie dieser aussehen könnte, das will sie in einem weiterem Buch zeigen, das sie gemeinsam mit Mario Sixtus geschrieben hat und das im Herbst erscheint: "Picknick auf der Autobahn", wird es heißen und trägt im Titel das, woran es in ihren Augen gerade in Sachen Mobilitätswende oft fehlt: eine positive Vision. Cover-Foto von Katja Diehl: Marc Eckardt

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