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Kampfjet F-35: Hat Bundesrätin Viola Amherd gelogen?

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Die Schweizer Armee will 36 Kampfjets des amerikanischen Typs F-35 beschaffen. Das Volk hat in einer Abstimmung dafür 6 Milliarden Franken bewilligt - äusserst knapp mit 50,1 Prozent Ja-Stimmen. Doch jetzt zeigen Recherchen, dass die Kampfflugzeuge wohl deutlich mehr kosten werden, wohl 1,3 bis 1,5 Milliarden Franken zusätzlich. Dies, obwohl die damals zuständige Verteidigungsministerin Viola Amherd stets beteuerte, dass der Bund mit der US-Regierung einen Fixpreis ausgehandelt habe: An den 6 Milliarden werde nicht gerüttelt.

Sind die Meldungen über die Kostenexplosion beim F-35 glaubhaft?

Hat Bundesrätin Amherd tatsächlich an den Fixpreis geglaubt - oder hat sie Unwahrheiten verbreitet?

Wer sind die Verantwortlichen für den Kampfjet-Kauf - und wo sind sie heute?

Was sagt der neue Verteidigungsminister, Bundesrat Martin Pfister, zu den mutmasslichen Mehrkosten?

Und welche Möglichkeiten hat Pfister, um heil aus der Kampfjet-Affäre herauszukommen?

Im Podcast "Hinter der Schlagzeile" zeigt sich Inlandredaktor Benjamin Rosch pessimistisch: "Die Schweiz sitzt gegenüber den USA am kürzeren Hebel."

Lesen Sie die Artikel zum Thema:

  • Wird das teuerste Armeegeschäft aller Zeiten noch viel teurer?
  • «Es ist schier unerträglich»: Jetzt schaltet sich der Luftwaffenchef im Streit um den Kampfjet F-35 ein
  • Fixpreis war gestern – Kampfjet-Kauf droht zur Milliardenfalle zu werden

Mehr Folgen:

Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler

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