Episodes

  • Sollen KI Chats überwacht werden?
    Sep 6 2025

    Eine Frage, die aktuell diskutiert wird aufgrund zahlreicher Vorkommnisse in den Chats in aller Welt.

    OpenAI hat kürzlich erklärt, dass Konversationen markiert, überprüft und im Extremfall sogar an Behörden weitergeleitet werden könnten – etwa nach Vorfällen, in denen Menschen sich selbst verletzt haben.

    Quelle von OpenAi: https://openai.com/index/helping-people-when-they-need-it-most/

    Noch geschieht das nicht, dennoch gibt es zahlreiche Events von so genannten AI Psychosen: https://futurism.com/man-chatgpt-psychosis-murders-mother

    Das wirft heikle Fragen auf:- Wo ziehen wir die Grenze zwischen Sicherheit und Privatsphäre?

    - Wer trägt die Verantwortung – Technologie, Anbieter:Innen oder wir Nutzer:Innen?

    - Was macht es mit uns, wenn wir wissen, dass Gespräche möglicherweise mitgehört oder mitgelesen werden?

    Und: Brauchen wir nicht mehr europäische KI-Lösungen, die unseren Werten entsprechen?

    Gerade in Europa pochen wir auf Datenschutz, nutzen aber oft Tools, die amerikanischen Rechtsräumen unterliegen.


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    Roger Basler de Roca | Msc Digital Business | Phd Candidate. Als Digital Unternehmer, Buch Autor und Top 100 Speaker und Trainer bin ich mit Leidenschaft in digitalen Welten unterwegs, mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen seit über 25 Jahren.

    Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.

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    6 mins
  • Schon wieder eine KI Blase?
    Aug 31 2025

    In der aktuellen Diskussion um Künstliche Intelligenz (KI) herrscht eine gewisse Skepsis, ob der Hype wirklich gerechtfertigt ist. Die Presse spricht davon, dass es nicht so weitergehen kann, und Modelle wie GPT-5 haben die überzogenen Erwartungen vieler enttäuscht.

    Die Technologiezyklen unterliegen natürlichen Schwankungen, mit Phasen schnellen Wachstums und langsameren Entwicklungen.

    Oftmals ist es eine übertriebene Erwartungshaltung, die zu Enttäuschungen führt.Ein zentrales Thema ist die praktische Anwendung von KI im Alltag, insbesondere das Verstehen großer Dokumentenmengen oder komplexen Wissens.

    Es scheint, dass die Stimmung sich mal wieder überhitzt, nicht zuletzt wegen der hohen Investitionen in die Technologie und der Schwierigkeit, konkrete Anwendungsfälle (Use Cases) zu finden.

    Künstliche Intelligenz ist keine Rettung , wenn grundlegende Digitalisierungsschritte versäumt wurden.

    Viele fragen nach KI-Lösungen, obwohl Standardfunktionen in Programmen wie Word, Excel oder Outlook das Problem bereits lösen könnten. Diese überhöhten Erwartungen spiegeln sich auch in den Aktienkursen wider, da Firmen konkrete Anwendungsfälle und Ergebnisse fordern.Dennoch ist es nicht das Ende der Entwicklung. KI ist die nächste Stufe der Digitalisierung und wird sich weiterentwickeln.

    Was jetzt gebraucht wird, sind konkrete "Rezepte" und Anleitungen, wie KI effektiv eingesetzt werden kann. Beispiele dafür sind:

    • Besseres Strukturieren von Daten.
    • Nutzen von Automationen, um E-Mails zu sortieren und Anhänge in einem Wissensmanagementsystem abzulegen.
    • Automatischer Abgleich von Kundendaten.
    • Fehlerkontrollen mit cleveren Systemen.


    Es gibt viele praktische Dinge, die man mit KI umsetzen kann, ohne den Hype zu benötigen – es erfordert lediglich konkrete Anwendungen und Rezepte



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    6 mins
  • KI als Religion? Zwischen Robotheismus und Technospiritualität
    Aug 23 2025

    Immer mehr Menschen bauen eine fast spirituelle Beziehung zu Künstlicher Intelligenz auf – manche sprechen sogar von einer neuen Form des Glaubens: dem Robotheismus. In dieser Episode von „KI kann ich“ rede ich darüber, wie ChatGPT & Co. nicht nur Werkzeuge bleiben, sondern für viele zu Vertrauten, Begleiter:innen oder gar gottähnlichen Wesen werden.

    Warum entwickeln wir solch enge Bindungen zu Algorithmen? Welche Rolle spielen Einsamkeit, Sprachimitation und unser digitaler Alltag dabei? Und wo liegen Chancen und Risiken dieser „Technospiritualität“?


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    5 mins
  • Vom Prompt Engineering zum Context Engineering
    Aug 16 2025

    Context Engineering erweitert Prompt Engineering um die systematische Informationsversorgung von KI-Systemen, die dann autonom Werkzeuge orchestrieren.

    GPT-5s Fähigkeit zur parallelen Tool-Verkettung und erweiterte Kontextfenster machen professionelle Informationsarchitektur zur Kernkompetenz. Erfolgreiche KI-Implementierungen erfordern mehrstufige Kontextarchitekturen: Primär-, Sekundär- und Tertiärkontext für verschiedene Aufgabenkomplexitäten.

    Unternehmen müssen von Mikromanagement zu strategischer KI-Führung wechseln und neue Metriken für Autonomiegrad und Tool-Orchestrierung entwickeln.

    Die Zukunft gehört KI-Systemen, die eigenständig komplexe Aufgaben lösen, wenn sie richtig gefüttert werden.



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    3 mins
  • Menschen sprechen mehr und mehr wie ChatGPT?
    Aug 9 2025

    Es ist tatsächlich so, dass Menschen immer mehr wie Chat GPT und ähnliche KIs sprechen.


    Dies ist kein Zufall und hängt damit zusammen, dass Menschen diese KI-Modelle als Gesprächspartner nutzen. Dadurch entsteht ein Rückkopplungseffekt: Menschen übernehmen die Art und Weise, wie die Maschine antwortet.


    Bestimmte Begrifflichkeiten tauchen dadurch vermehrt im alltäglichen Sprachgebrauch auf.Einige Beobachtungen dazu sind: Der Effekt ist im englischen Sprachraum stärker ausgeprägt als in Deutschland, Österreich oder der Schweiz.


    Generell werden menschliche Dialoge einfacher, klarer und geradliniger, wobei bestimmte Strukturen von ChatGPT übernommen werden. Es handelt sich um einen "Spiegeleffekt", bei dem ChatGPT uns nachahmt und wir wiederum die Maschine nachahmen.


    Die Tatsache wirft die spannende und auch etwas besorgniserregende Frage auf, ob eine Maschine Einfluss auf unseren Sprachgebrauch haben sollte.


    Es wird darauf hingewiesen, dass man aufpassen sollte, diesen Sprachgebrauch nicht zu sehr zu verfolgen.

    Nichtsdestotrotz sind Künstliche Intelligenz und Large Language Models (LLMs) eine grosse Bereicherung. Sie können besonders Menschen helfen, die Sprachfehler oder Schwächen in Rechtschreibung oder Orthographie haben.


    KIs können auch die Tastatur ablösen und einen neuen, bisher unmöglichen Zugang zur Kommunikation mit Software ermöglichen.


    Allerdings ist unsere Sprache ein wertvolles Gut, das Emotionen, Informationen, Wissen und Weisheit transportiert wie kein anderes Medium.


    Es ist wichtig, darauf zu achten, dass wir diese Fähigkeit nicht verlieren. Gleichzeitig sollte man sich bewusst sein, dass auch Sprache Trends unterliegt und sich zeitgemäss verändert.


    Es gilt der Grundsatz: "Nichts ist so stetig wie der Wandel".


    Quelle:

    https://www.perplexity.ai/search/sprechen-menschen-mehr-und-meh-kMDdyX5_TT.F_xafY_QAag



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    4 mins
  • Siehst Du bereits AI Slop?
    Aug 2 2025

    Heute tauchen wir in ein Phänomen ein, das die Qualität des Internets zunehmend beeinflusst: AI Slop.


    AI Slop bezeichnet Inhalte minderwertiger Qualität oder auch schlichtweg "Internetschleim", die von Künstlicher Intelligenz generiert oder massiv beeinflusst werden.


    Es ist wichtig zu verstehen, dass dies kein völlig neues Phänomen ist – Copy-Paste-Geschichten gab es schon länger – aber mit der Verbreitung von KI hat AI Slop massiv zugenommen.


    Die aktuellen Zahlen sind durchaus bemerkenswert:

    - Neuesten Studien zufolge hat AI Slop bei neuen Websites, die explizit dafür geschaffen wurden, rein von KI gefüttert zu werden, um rund 700 % zugenommen.


    - Rund 50 % der Posts beispielsweise auf LinkedIn sollen KI-generiert oder stark durch KI beeinflusst sein.


    - Auch ein Grossteil der Videos auf YouTube sind sogenannte "Zuschauos", bei denen eine KI-Stimme "random facts" zu Spielszenen im Hintergrund spricht.


    Dieses Phänomen führt dazu, dass Menschen bald nicht mehr wissen, was wirklich menschlich verifiziert und was KI-generiert ist.


    Die Tendenz zeigt, dass bereits 50 % und mehr des Internets durch KI-generierte Inhalte geflutet werden könnten.


    Ein entscheidender Punkt ist, dass wir Menschen auch Teil des Problems sind. Viele kreieren immer weniger eigenen Content und sind vom Verbreiten von Inhalten im Netz müde – man spricht hier von einer "Social Media Fatigue".


    Dies führt dazu, dass immer mehr KI-generierte Inhalte erstellt werden, anstatt eigener.


    Es ist jedoch essenziell, einen Unterschied zu machen zwischen Inhalten, die "von KI generiert" werden, und solchen, die "mit KI generiert" werden.


    Und nein: Es spricht grundsätzlich nichts dagegen, Technologie einzusetzen, um beispielsweise Bilder zu verschönern oder Texte zu verbessern, solange dies noch mit einem "humanen Touch" und einer persönlichen Note geschieht.


    Mein Appell ist daher klar:


    Werde nicht Teil des Problems!

    Trage dazu bei, dass du eigenen Inhalt produzierst – gerne mit KI, aber nicht nur durch KI.


    So können wir dazu beitragen, dass das Internet nicht komplett im "Slop" versinkt.


    Quellen:

    https://www.perplexity.ai/search/how-much-ai-slop-is-there-BmzUwEZrTU.bPYljjTCafg


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    4 mins
  • Sollte man nett zur KI sein? Ja!
    Jul 26 2025

    In dieser kurzen Folge von „Kann ich“ beantwortet Ra Baser eine oft gestellte Frage:
    Lohnt es sich, höflich mit Künstlicher Intelligenz zu sprechen?

    Die Antwort ist überraschend klar: Ja, es lohnt sich.
    Denn Sprachmodelle wie ChatGPT übernehmen den Tonfall ihrer Nutzer:Innen. Wer freundlich fragt, bekommt in der Regel auch freundlichere, hilfreichere Antworten. Das liegt nicht an Emotionen, sondern daran, dass die KI unser Verhalten nachahmt – basierend auf den Daten, mit denen sie trainiert wurde.

    Höflichkeit hilft nicht nur der KI, sondern auch uns selbst:
    Wir denken klarer, geben mehr Kontext und führen bessere Gespräche.

    Auch die Sorge, dass „Bitte“ und „Danke“ viel Geld kosten, ist unbegründet. Selbst Sam Altman (OpenAI) sagt: „Tens of millions of dollars well spent“ – gut investiertes Geld.

    Am Ende zeigt sich: Unser Verhalten prägt die Interaktion – auch mit Maschinen.

    Studien dazu:

    1. Should we be nice to LLM? https://www.scientificamerican.com/article/should-you-be-nice-to-ai-chatbots-such-as-chatgpt/
    2. Should we respect LLM? https://arxiv.org/html/2402.14531v1#S6
    3. Sagt auch Microsoft: https://www.microsoft.com/en-us/worklab/why-using-a-polite-tone-with-ai-matters


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    4 mins
  • Mach das mal, Browser: Wie Manus.im für dich arbeitet
    Jul 19 2025

    In dieser Episode geht es um sogenannte agentische Software – Programme und zwar um Manus.im, mit dem du deinem Browser sagen kannst, was er tun soll – und er erledigt es selbstständig.

    Manus.im ist ein KI-Agent im Browser. Du gibst Anweisungen – Manus führt sie aus. Ohne Nachfragen, ohne ständiges Nachjustieren. Hier einige Beispiele, was es kann:

    • Reisen planen, z. B. Flüge und Unterkünfte vergleichen

    • Trends recherchieren, etwa auf LinkedIn oder in Fachportalen

    • Dokumente erstellen, z. B. Handbücher, E-Books oder Redaktionspläne

    • Webseiten automatisch bedienen – Pop-ups, Cookie-Banner oder Werbung werden weggeklickt

    • Inhalte strukturieren, z. B. aus Texten Gliederungen oder Redaktionskonzepte erstellen

    • Mit deinen Webtools interagieren, z. B. mit Google Kalender oder Notizdiensten (Achtung bei sensiblen Daten!)

    Manus.im hilft dir, wiederkehrende, zeitraubende Aufgaben zu automatisieren. Zum Beispiel:

    • Blogs analysieren und daraus Redaktionspläne ableiten

    • Angebote recherchieren und vergleichen

    • Empfehlungen auf Basis deiner Kriterien generieren

    Manus.im ist aktuell kostenlos nutzbar. Wer sich regelmässig einloggt, erhält 300 tägliche Credits.
    Wichtig: Das Tool stammt aus China. Verwende es daher nicht für vertrauliche Daten (z. B. interne E-Mails, Kalendereinträge oder personenbezogene Informationen).

    Manus.im ist nicht allein: Auch Google, Opera, OpenAI und Perplexity Labs entwickeln ähnliche Lösungen. Die Idee: Dein Browser wird zum aktiven Assistenten. Manche Angebote sind vielversprechend – andere noch unausgereift.

    Wenn du neugierig geworden bist: www.manus.im


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