Was bringt zwei Menschen dazu, ihr Leben ausgerechnet der Literatur zu widmen? Einem Berufsfeld voller Zweifel, Selbstausbeutung und unbezahlter Rechnungen? In der ersten Folge von „Die zweite Fassung“ stellen sich Tobi Katze und Hank Zerbolesch genau dieser Frage. Sie sprechen übers Schreiben als Lebensform, über den Druck, relevant zu sein, und darüber, ob man wirklich jeden autofiktionalen Debütroman lesen muss, nur weil alle drüber reden.
Am Küchentisch:
Hank Zerbolesch (www.zerbolesch.de)
Tobi Katze (www.tobikatze.de)
Danke fürs Intro an Dirk Bernemann (https://dirkbernemann.de)