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Headless CMS - Zukunft oder Hype? (Corinna Vorreiter) | OMT-Podcast #268

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Ein Headless CMS trennt das Backend vollständig vom Frontend und stellt alle Inhalte per API bereit, sodass Du einmal eingegebene Texte, Bilder und Metadaten kanalübergreifend auf Website, App, Onlineshop oder POS ausspielen kannst. Du profitierst als Online-Marketer von hoher Flexibilität bei der Layout-Gestaltung, skalierst Dein Content-Management je nach Bedarf und arbeitest in Deinem Team deutlich effizienter, weil sich Marketing, SEO und IT klar auf ihre jeweiligen Rollen konzentrieren können. Wie so etwas erfolgreich umgesetzt werden kann, erzählt Corinna Vorreiter (WEVENTURE GmbH) heute im Interview mit Mario Jung (OMT GmbH). Gleichzeitig solltest Du die typischen Herausforderungen nicht unterschätzen: Umfangreiche SEO- und URL-Regeln wie Canonical-Handling, fehlende “Out-of-the-Box”-SEO-Module und fehleranfälliges JavaScript-Rendering erfordern ein erfahrenes Developer-Team und eine ausgiebige Planungs- und Testphase von mindestens einem Jahr. Corinna gibt Dir ihre Learnings preis und hilft Dir die Risiken zu minimieren. Wenn Du Content in mehreren Kanälen, Sprachen oder Ländern flexibel verwalten möchtest und Dein Entwicklerteam stark aufgestellt ist, lohnt sich der Umstieg. Für alle Details zu den SEO-Kniffen, konkreten Projektabläufen und Best Practices höre Dir das komplette Interview im OMT-Podcast jetzt an!

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