Daniel hat mit Freunden aus seiner Gemeinde in Susanville das Weihnachtslied „God With Us“ geschrieben, produziert und kürzlich veröffentlicht. UndIns so geht es zu Beginn dieser Folge u.a. um den Schaffensprozess und auch um die Rolle die Philipp bei dem Gganzen gespielt hat.

Die Fernfreunde tauschen sich hier auch über Weihnachtsmusik im Allgemeinen aus und nennen ihre Lieblings-Weihnachtslieder und -Alben. Wer also sein Repertoire dahingehend erweitern will, sollte unbedingt in diese Folge reinhören! 😉

Zwei Dinge haben diese neue Folge hauptsächlich inspiriert:

Erstens der 36. Jahrestag des Mauerfalls und zweitens Betterovs neues (und brillantes!) Album „Große Kunst“, was u.a. die Flucht seines Vaters aus der ehemaligen DDR thematisiert. Wirklich große Kunst!

So dreht sich das Gespräch diesmal eben um die DDR, die Wende und die Zeit nach der Wiedervereinigung, aber auch um die ostdeutsche Mentalität und Identität. Die Fernfreunde tauschen sich außerdem darüber aus wie diese Ursprünge selbst sie, die erst nach dem Mauerfall geboren sind, geprägt haben.

Philipp war vor kurzem bei einem Konzert von Hans Zimmer in Leipzig… also zumindest bei den Zugaben.😉 Sein Auto hatte ihm es leider nicht ermöglicht dem ganzen Konzert beizuwohnen. Den kompletten Konzert- bzw. Pannenbericht könnt ihr in dieser Folge hören.

Dann entspinnt sich ein Gespräch über Live-Musik vs. Studioaufnahmen, vergessene Hörerlebnisse und ihr erfahrt wen Daniel, auf Musik bezogen, als einen der größten deutschen Künstler unsere Zeit sieht. Typisches Fernfreunde-Musik-Gefasel halt. 😉

Zu Anfang dieser Folge erzählt Daniel von der Nacht-und-Nebel-Anlieferung seines neuen Autos und von den keineswegs reibungslosen ersten Tagen damit. 😉

Dann wendet sich das Gespräch allerdings ernsteren und tieferen Themen zu:

Die Fernfreunde tauschen sich darüber aus wie das Attentat auf Charlie Kirk (bzw. der öffentliche Umgang damit) sowohl die USA und Deutschland, als auch sie beide persönlich erschüttert hat. Geht es Philipp genau wie Daniel der einfach nur sein Gehirn „in Sicherheit bringen will“?

Außerdem geht es noch um die Frage ob es okay ist wenn man sich, in einer Welt voller Spaltung und Polarisierung, zu einem Thema noch keine Meinung gebildet hat.

Zum Schluss tauschen sich die Fernfreunde dann noch kurz darüber aus, was ihnen dabei hilft, wieder Frieden und Erdung zu finden.

Nach der letzten, sehr tiefgründigen und persönlichen Folge wird diesmal wieder etwas entspannter und die Fernfreunde tauschen sich darüber aus was sie in letzter Zeit so erlebt haben.

Philipp hatte unbemerkt und zum ersten Mal in seinem Leben eine Zecke (“Viechzeich”) und Daniel hat leider seinen geliebten Pickup Truck verkauft und sich Ratten angeschafft (das Eine hat allerdings nichts mit dem Anderen zu tun 😉).

Schlussendlich geht es mal wieder um Musik (was haben die Fernfreunde so entdeckt?) und ihr erfahrt welches Konzert Philipp mal so richtig „von den Socken gehauen hat”.

Diese Folge wird wieder sehr persönlich, denn Daniel hat in den letzten Monaten ein „Life-Coaching-Programm“ absolviert, das tiefgreifende, positive Veränderungen in ihm bewirkt hat. Er geht dabei besonders auf drei Lebensbereiche ein, in denen er Durchbrüche erlebt hat und er nun viel mehr mit sich selbst im Reinen ist.

Die Fernfreunde sprechen auch über psychische Gesundheit, das Erfüllen (oder Nichterfüllen) von Erwartungen und warum es oft schwierig ist, Hilfe anzunehmen. Sie gehen auch der Frage nach, was uns prägt und wie wir Belastungen loslassen können, um mit neuer Leichtigkeit durchs Leben zu gehen.

Nach mehreren Sonderfolgen sitzen die Fernfreunde endlich wieder einmal zusammen um einfach ganz normal zu quatschen. 🙂

Anfangs berichtet Philipp von seinem Familienurlaub im Allgäu und in Berlin und Daniel erzählt von seinem Urlaub mit Brittany in Los Angeles anlässlich Ihres zehnten Hochzeitstages.

Danach schlagen die Fernfreunde die Brücke zu Urlauben in ganz jungen Jahren und wie sie allgemein damals die Sommerzeit erlebt haben.

Dabei geht es u.a. um Freibäder und „Schwimmbassengs“ (😉), um Fahrradfahren mit Freunden, nervige Ferienarbeit und um besondere Gerüche die sich, in Verbindung mit der Sommerzeit, auf ewig eingebrannt haben.