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EXIt - Podcast zur Endlichkeitskultur

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By: Joerg Vieweg/Theresa Korsch
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Social Sciences Spirituality
Episodes
  • EXiT - Folge XV - "Trosthelden"
    Dec 8 2021
    Heute sprechen wir mit Hendrik von TrostHelden. Dahinter verbirgt sich ein Online-Portal und unterstützt Menschen, die eine geliebte Person verloren haben. Oft fühlen sich diese Menschen in ihrer Trauer völlig allein. Mit TrostHelden finden diese Menschen in wenigen Augenblicken einen Trostpartner. Gemeinsam mit führenden Experten aus Trauerhilfe, Trauerforschung, Psychologie und dem Matchmaking hat TrostHelden einen weltweit einzigartigen Algorithmus entwickelt. Über diese Methode kommen die beiden gleichgesinnten Menschen zusammen, die ein ähnliches Schicksal teilen und einen ähnlichen Umgang mit ihrer Trauer haben. Sie sprechen die gleiche Trauersprache, um sich damit gegenseitig zu unterstützen und zu bereichern. Denn wer auf großes Einfühlungsvermögen trifft, fühlt sich verstanden. www.trosthelden.de
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    44 mins
  • EXIt - Folge XIV "Sternenkinderfotografie"
    Nov 10 2021
    Sternenkinder Photografie - Tanja von Rohden

    Tanja von Rohden ist Fotografin, die neben ihrer alltäglichen Arbeit auch ganz besondere Fotos macht: Fotos von Sternenkindern, also Kindern, die während oder kurz vor/nach ihrer Geburt versterben. Somit ist die Fotografin aus Schwentinental eine von knapp 600 Fotograf:innen bundesweit, die beim Tod eines Kindes über eine App benachrichtigt werden. Dann packt sie ihre Sachen und fährt ins Krankenhaus, um den Eltern Fotos von und mit ihren Sternenkindern zu ermöglichen. Dabei entstehen bewegende Bilder, die von den Eltern gut angenommen wird – sie können zu einem wichtigen Bestandteil der Trauerarbeit werden. Mehr Informationen findet man auch unter www.sternkindfotografie.de 
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    46 mins
  • EXIt - Folge 14 "Suizid"
    Nov 10 2021
    Ute S. Eckhardt-Tams, Jahrgang 1962 hat seit ihrer Kindheit keine Berührungsängste zum Thema Sterben und Tod. Als Tochter eines Arztes war das Thema zwar nicht bestimmend, aber auch nicht tabuisiert. Auch die Tatsache, dass es Menschen gibt, die sich selbst das Leben nehmen (wollen), kannte sie frühzeitig. Nach dem Uniabschluss kamen drei Kinder und sie arbeitete im Ambulanten Pflegedienst und seit 2005 als Hospizkoordinatorin im Ambulanten Hospizdienst Pinneberg. 2010 gründete sie gemeinsam mit einer betroffenen Mitarbeiterin die Selbsthilfegruppe "Angehörige nach Suizid" in Pinneberg unter dem Dach von AGUS. Weil dieses Thema immer noch so tabuisiert wird, ist es ein großes Anligen von Ute S. Eckhardt-Tams, öffentlich über die Gründe für den Wunsch nach Suizid zu sprechen und gerade junge Menschen zur Offenheit zu ermutigen. Andererseits möchte sie auch dazu beitragen, dass Angehörige ermutigt werden, sich empathische Gesprächspartner*innen zu suchen, um einen Weg zurück ins Leben zu finden.
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    45 mins
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