
Community statt Konkurrenzkampf
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In dieser Episode von Queer Art Talk spricht Lukas Moll über die Herausforderungen und das Konkurrenzdenken innerhalb der queeren Kunstcommunity. Er reflektiert über die Schwierigkeiten, die KünstlerInnen in einem begrenzten Raum erleben, und die Notwendigkeit, echte Solidarität zu fördern. Moll ermutigt dazu, gemeinsam für mehr Sichtbarkeit und Platz in der Kunstwelt zu kämpfen und die Strukturen zu hinterfragen, die diese Konkurrenz hervorrufen.
Takeaways
- Konkurrenzdenken ist in der queeren Kunstcommunity weit verbreitet.
- Die Anzahl der KünstlerInnen, die von ihrer Kunst leben können, ist gering.
- Queere Kunst hat oft nur begrenzte Sichtbarkeit in der Kunstwelt.
- Es gibt strukturelle Probleme, die Konkurrenz fördern.
- Lautstärke wird oft über Inhalt gehört.
- Gemeinsame Plattformen können Solidarität fördern.
- KünstlerInnen sollten ihre Erfolge teilen, nicht verteidigen.
- Die Community muss zusammenarbeiten, um mehr Platz zu fordern.
- Vielfalt in der Kunst ist wichtig und sollte anerkannt werden.
- Wir sind nicht allein in unseren Kämpfen.
Links zu Folge:
Webseite Lukas Moll
Instagram Lukas Moll
Instagram Queer Art Hub
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In the spirit of reconciliation, Audible acknowledges the Traditional Custodians of country throughout Australia and their connections to land, sea and community. We pay our respect to their elders past and present and extend that respect to all Aboriginal and Torres Strait Islander peoples today.