
82 - Gold im Megazyklus - glänzend investiert oder mehr Schein als Sein?
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Der verblüffende Anstieg des Goldpreises um mehr als 40% in den letzten zwölf Monaten hat viele Anleger aufhorchen lassen. Doch lohnt sich der Einstieg jetzt noch, oder ist die Party bereits vorbei? In dieser Episode nehmen wir das glänzende Edelmetall genauer unter die Lupe und fragen kritisch: Was steckt wirklich hinter dem Goldrausch?
Mit einer überraschend starken durchschnittlichen Jahresrendite von 7,8% seit 1973 scheint Gold auf den ersten Blick attraktiv. Doch der Schein trügt oft – wer 2011 eingestiegen ist oder in den 80ern investierte, musste jahrelange Durststrecken ohne nennenswerte Rendite durchstehen. Wir beleuchten schonungslos die Schattenseiten: Das fehlende produktive Element, die Herausforderungen bei Lagerung und Verkauf sowie die oft übersehenen Kosten und Qualitätsprobleme bei physischem Gold.
Nick teilt seine persönliche, teils frustrierende Erfahrung mit dem Verkauf von Silbermünzen – von unerwarteten Preisabschlägen bis hin zum abenteuerlichen Transport zum Händler. Diese praktischen Einblicke zeigen, warum die vermeintlich einfache Anlage in der Realität mit vielen Hürden verbunden ist.
Wir stellen verschiedene Investitionswege vor, vom physischen Kauf über ETCs und Goldfonds bis hin zu vermögensverwaltenden Mischfonds wie dem Flossbach von Storch Multiple Opportunities. Erfahre, warum ein ausgewogener Ansatz mit einer Goldbeimischung von etwa 10% für viele Anleger sinnvoller sein könnte als eine All-in-Strategie auf das Edelmetall.
Was ist deine Erfahrung mit Gold? Teile deine Gedanken mit uns unter kontakt@geldlehre.de und abonniere unseren Podcast, damit dein Geld nicht leer ausgeht!