
#58: Business ist das Gratis-Ticket für die emotionale Achterbahnfahrt
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Ein eigenes Business zu führen klingt oft wie die große Sehnsucht nach einem freien, selbstbestimmten Leben mit dem man auch noch gutes Geld verdienen kann. Selbst bestimmen wann man aufsteht, was man tut, mit wem man arbeitet. Wenn du Selbstständige fragst, welche Werte ihnen wichtig sind, dann wird bei vielen etwas auftauchen wie Selbstbestimmung, Freiheit oder Unabhängigkeit.
Und ja, ein eigenes Business ist theoretisch genau das: Eine Möglichkeit in Selbstbestimmung, Freiheit und großer Unabhängigkeit Geld zu verdienen. Die Wahrheit ist aber: In der Praxis sieht das oft anders aus. Aus dem Traum, dem Hamsterrad zu entkommen und in Freiheit gestalten zu können, wird für viele eine Situation geprägt von Druck, Angst und Selbstzweifeln. Teils hausgemacht, teils beeinflusst von außen. Dabei ist es erstmal völlig egal, ob es darum geht, die ersten Umsätze zu machen oder aufs nächste Level zu skalieren.
Der Punkt ist: Ein eigenes Business zu führen kann das Tollste der Welt sein (und ja, ich kann mir auch nach fast 15 Jahren nicht vorstellen, irgendwann mal angestellt zu werden). Auf der anderen Seite kann ein eigenes Business zu führen aber auch verdammt anstrengend sein. Anstrengend, Energie raubend, Nerven kostend, einsam. Davon nehme ich mich nicht aus.
Lass mich dir eins sagen: Es ist normal, dass ein Business keine endlose Aneinanderreihung von Highlights ist – auch, wenn Social Media manchmal diesen Anschein macht (weil die meisten nun mal leider nur Highlights teilen). Das verfälscht allerdings das Bild und macht die "Vergleicheritis" noch schlimmer, als sie eigentlich ist. Sie treibt uns in den Wahnsinn.
Wir haben alle Höhe- und Tiefpunkte. Wenn du gerade auf deiner Business-Achterbahnfahrt mal wieder auf einer tiefen Welle unterwegs bist, dann hoffe ich, dass dir meine 5 Tipps hier etwas raushelfen werden:
- Tägliche Dankbarkeitsübungen:
Schreibe täglich drei bis fünf Dinge auf, für die du dankbar bist. - Social-Media-Diät:
Entfolge Kanälen, die negative Gefühle auslösen oder unrealistische Versprechungen machen. - Delegiere Support-Anfragen:
Lass Support-Mails von einer virtuellen Assistenz bearbeiten, um dich auf das Wesentliche zu konzentrieren. - Positive Energie tanken:
Beschäftige dich mit nicht-businessbezogenen Themen, lies Bücher, höre Musik oder verbringe Zeit mit positiven Menschen. - Ein inspirierendes Umfeld:
Suche dir ein unterstützendes Netzwerk oder trete Communities bei, in denen du dich austauschen und inspirieren lassen kannst.
Ein Business-Umfeld zu haben, das dir gut tut und dich unterstützt. Dich mit anderen Gleichgesinnten austauschen zu können, ein Ort mit Inhalten die inspirieren und Fokus auf die Umsetzung legen mit zweimonatlichen Umsetzungssprints.
Wenn du genau dies suchst und Lust hast Teil dieser tollen Community zu werden, dann schau doch jetzt hier vorbei. Ich würde mich freuen dich bald willkommen heißen zu dürfen.
Zu guter Letzt sei noch gesagt: Höhen und Tiefen gehören in der Selbstständigkeit dazu und diese sollten wir akzeptieren. Nur so entwickeln wir uns persönlich und beruflich immer weiter.
Bis ganz bald, bleib dir treu
Dein Julian
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