Der Tod eines Primarchen ist immer ein Ereignis.
Besonders, wenn es sich – mehr oder minder – um Selbstmord handelt.
Denn im Gegensatz zu Horus, Ferrus Manus oder Sanguinius wurde Konrad Curze, auch bekannt als der Night Haunter, nicht im Kampf erschlagen. Er ließ sich willentlich von der Callidus-Assassinin M’Shen hinrichten.

Eine Tat, die Wellen im gesamten Imperium schlug – und nicht zuletzt tiefe Narben in seiner eigenen Legion, den Night Lords, hinterließ.

Aber war es das?
Einfach nur ein letzter Selbstmord als finale Lektion?
Eine theatralische Rechtfertigung eines grausamen Lebens?
Oder die Verzweiflungstat eines Wahnsinnigen?

Oder … steckt mehr dahinter?
Vielleicht sogar der letzte, verstörend-geniale Plan einer gebrochenen Seele – ein Versuch, endlich Heilung und Heimkehr zu finden?
Und hat am Ende vielleicht sogar der Seelenjäger – ausgerechnet er – diesen Plan unabsichtlich vereitelt?

Also: Auf in eine neue Folge Theorieklamaux!
Und wir stellen die Frage:
Was passiert eigentlich mit den Seelen von Primarchen, wenn sie sterben?

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