• NewCo-Anteile: Opportunitäten und Strategien für Insolvenzverwalter durch öffentliche Versteigerung
    Sep 26 2025

    Insolvenzverwalter stehen regelmäßig vor der Frage, wie Gesellschaftsanteile – etwa an einer NewCo im Rahmen einer Sanierung – am sinnvollsten verwertet werden können. Traditionell erfolgt dies durch den freihändigen Verkauf oder, in größeren Fällen, über ein strukturiertes M&A-Verfahren. Doch beide Wege haben klare Grenzen: Der freihändige Verkauf bedeutet erheblichen Arbeitsaufwand und haftungsrechtliche Risiken, während ein vollumfängliches M&A-Setup bei kleineren Verfahren regelmäßig unverhältnismäßig ist.

    Die öffentliche Versteigerung bildet hier einen eigenständigen und zunehmend praxisrelevanten Gegenpol: ein rechtskonformes, transparentes, schnelles und kostengünstiges Verfahren, das sich insbesondere bei kleineren und konfliktträchtigen Verfahren als zweckmäßig erweist.

    Wir zeigen, Insolvenzverwalter in Abstimmung mit der Gläubigerversammlung zunehmend auf die Versteigerung setzen:

    • Governance & Audit Trail: revisionssicher und transparent
    • Time-to-Close: erfahrungsgemäß nur 4–6 Wochen bis zum Zuschlag
    • Kostenvorteil: schlankes, kalkulierbares Verfahren
    • Finalität: Zuschlag als hoheitlicher Akt (§ 156 BGB) – kein Raum für Nachverhandlung (Rückverhandlung)

    Warum reinhören?

    Wer als Berater oder Verwalter in Insolvenzverfahren agiert, erhält hier praxisnahe Einblicke, wie die öffentliche Versteigerung von GmbH-Anteilen als rechtskonformes Endspielverfahren Schnelligkeit, Rechtskonformität und ökonomische Effizienz verbindet.

    Thematische Schlagworte:

    Public Auction · Öffentliche Versteigerung · Insolvenzverfahren . NewCo Anteilsversteigerung . M&A · Workout · Pfandverwertung · Enforcement · Deal Certainty · Price Discovery · Time-to-Close · Restrukturierung

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    10 mins
  • Öffentliche Versteigerung von Gesellschaftsanteilen als rechtskonformes Endspielverfahren
    Sep 12 2025

    Insolvenzverwalter stehen regelmäßig vor der Frage, wie Gesellschaftsanteile – etwa an einer NewCo im Rahmen einer Sanierung – am sinnvollsten verwertet werden können. Traditionell erfolgt dies durch den freihändigen Verkauf oder, in größeren Fällen, über ein strukturiertes M&A-Verfahren. Doch beide Wege haben klare Grenzen: Der freihändige Verkauf bedeutet erheblichen Arbeitsaufwand und haftungsrechtliche Risiken, während ein vollumfängliches M&A-Setup bei kleineren Verfahren regelmäßig unverhältnismäßig ist.

    Die öffentliche Versteigerung bildet hier einen eigenständigen und zunehmend praxisrelevanten Gegenpol: ein rechtskonformes, transparentes, schnelles und kostengünstiges Verfahren, das sich insbesondere bei kleineren und konfliktträchtigen Verfahren als zweckmäßig erweist.

    Wir zeigen, Insolvenzverwalter in Abstimmung mit der Gläubigerversammlung zunehmend auf die Versteigerung setzen:

    • Governance & Audit Trail: revisionssicher und transparent
    • Time-to-Close: erfahrungsgemäß nur 4–6 Wochen bis zum Zuschlag
    • Kostenvorteil: schlankes, kalkulierbares Verfahren
    • Finalität: Zuschlag als hoheitlicher Akt (§ 156 BGB) – kein Raum für Nachverhandlung (Rückverhandlung)

    Warum reinhören?

    Wer als Berater oder Verwalter in Insolvenzverfahren agiert, erhält hier praxisnahe Einblicke, wie die öffentliche Versteigerung von GmbH-Anteilen als rechtskonformes Endspielverfahren Schnelligkeit, Rechtskonformität und ökonomische Effizienz verbindet.

    Thematische Schlagworte:

    Public Auction · Öffentliche Versteigerung · Insolvenzverfahren . NewCo Anteilsversteigerung . M&A · Workout · Pfandverwertung · Enforcement · Deal Certainty · Price Discovery · Time-to-Close · Restrukturierung

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  • Public Auction vs. Workout vs. Distressed M&A – Deal Certainty, Price Discovery & Time-to-Close im Enforcement Case
    Sep 10 2025

    Public Auction vs. Workout vs. Distressed M&A – Deal Certainty, Price Discovery & Time-to-Close im Enforcement Case kompakt erklärt.

    Was ist der effizienteste Weg, wenn Unternehmen oder Gesellschaftsanteile im Distressed- oder Enforcement Case verwertet werden müssen? In dieser Episode vergleichen wir Public Auction (öffentliche Versteigerung), Workoutund Distressed M&A – drei Strategien, die Gläubigern, Finanzierern und Investoren offenstehen.

    Wir beleuchten, warum Banken, Finanzierer und Restrukturierungsanwälte in der Krise auf Faktoren wie Deal Certainty, Price Discovery, Time-to-Close und Cost to Execute optimieren – und weshalb die öffentliche Versteigerung nach deutschem Recht in vielen Fällen den klaren Vorteil bietet:

    • Workout: langwierig, vertraulich, unsicher im Ergebnis
    • Distressed M&A: komplex, kostenintensiv, hohes Risiko von Verzögerung und Nachverhandlung
    • Public Auction / Pfandverwertung:
    • rechtskonformes Endspielverfahren mit Governance & Audit Trail
    • schnelle Umsetzung (4–6 Wochen bis Zuschlag)
    • Kostenvorteil durch schlankes Verfahren
    • Finalität: Zuschlag als hoheitlicher Akt – kein Raum für Nachverhandlung (Rückverhandlung)

    Warum reinhören?

    Wer als Finanzierer, Investor oder Rechtsanwalt in Restrukturierungs- und Insolvenzverfahren agiert, erhält hier praxisnahen Einblick in die Vorteile der Public Auction gegenüber Workout und Distressed M&A.

    Thematische Schlagworte:

    Public Auction · Öffentliche Versteigerung · Gesellschaftsanteile · Workout · Distressed M&A · Enforcement Case · Pfandverwertung · Insolvenz · Restrukturierung · Deal Certainty · Price Discovery · Time-to-Close · Cost to Execute · Gläubigerstrategien · Distressed Assets

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    12 mins