Try free for 30 days

1 credit a month to buy any audiobook in our entire collection.
Access to thousands of additional audiobooks and Originals from the Plus Catalogue.
Member-only deals & discounts.
Auto-renews at $16.45/mo after 30 days. Cancel anytime.
Der Frieder und das Catherlieschen cover art

Der Frieder und das Catherlieschen

By: Brüder Grimm
Narrated by: Viola Gabor
Try Premium Plus free

$16.45 per month after 30 days. Cancel anytime.

Buy Now for $1.99

Buy Now for $1.99

Pay using voucher balance (if applicable) then card ending in
By confirming your purchase, you agree to Audible's Conditions Of Use and Privacy Notice and authorise Audible to charge your designated credit card or another available credit card on file.

Publisher's Summary

Frieder bittet seine Frau Katherlieschen bis zum Abend, wenn er von der Feldarbeit heimkommt, eine ordentliche Mahlzeit und etwas zu Trinken vorzubereiten. Während sie im Keller einen Krug Bier zapft, stiehlt ein Hund ihr die Wurst aus der Pfanne. Während sie dem Hund nachläuft, läuft das Fass aus. Sie überlegt, was sie tun könne, damit der Frieder nichts merkt. Da kommt ihr die Idee, das Bier mit Mehl zu trocknen. Dabei fällt auch noch der Krug um und Frieder bekommt weder zu Essen noch zu Trinken. Er ist verärgert und schimpft, dass sie das Mehl nicht hätte zum Trocknen des Bieres nehmen solle. Katherlieschen entgegnet, dass er ihr das vorher hätte sagen sollen. Frieder denkt nun, dass er seine Frau besser aus Gelddingen raushalte. Er vergräbt sein Gold im Stall. Er sagt ihr, es seien Gickerlinge und sie solle nicht daran gehen. Es kommen Krämern vorbei mit schönen Tontöpfen. Katherlieschen sagt, es habe kein Geld, aber im Stall seien Gickerlinge, die könnten sie haben. Sie dürfe aber nicht daran, deshalb müssten sie die selbst ausgraben. Als die Krämer das Gold finden, lassen sie ihr alle Töpfe da und kaufen weg. Weil es nun mehr Geschirr ist, als sie drinnen braucht, stellt sie es mit ausgeschlagenen Böden auf den Zaunpfählen ums Haus. Als Friedernach Hause kommt schimpft er mit ihr. Als sie die Diebe verfolgen, bleibt sie zurück. Zur Verpflegung haben Frieder und Katherlieschen Käse, Butter und Brot mitgenommen. Auf dem Weg sind tiefe Spurrillen. Die schmiert sie mit Butter, damit die arme Erde weniger gedrückt wird. Ein Käse rollt davon. Sie schickt die anderen nach, dass sie ihn holen, aber sie kommen nicht wieder. Frieder schickt sie das Haus verschließen und anderes Essen holen. Sie holt Essig und Hutzeln (gedörrte Birnen) und bringt die Tür zur Verwahrung mit. Sie steigen zum Schlafen auf einen Baum, unter dem sich zufällig die Diebe treffen. Frieder wirft Steine, aber trifft nicht, die Räuber halten sie für Tannenzapfen. Hutzeln und Essig, die Katherlieschen zu schwer werden, halten sie für Vogelmist und Tau. Erst als die Tür herunterfällt, wähnen sie den Teufel und laufen weg. Frueder und Katherlieschen nehmen ihr Gold heim.

Frieder denkt, nun werde auch alles andere gut. Er schickt Katherlieschen alleine aufs Feld. Sie soll das Korn schneiden. Es isst erst und wird müde. Vor Müdigkeit zerschneidet es seine Kleider und schläft wieder ein. Am Abend ist es verwirrt und kennt sich selbst nicht mehr. Es kehrt mit zerschnittener Kleidung heim. Es fragt an der Tür, ob das Katherlieschen schon drin sei. Frieder antwortet "Ja, Ja". Als es das hört, läuft es fort. Es schließt sich einer Diebesbande an. Für die soll sie im Dorf Rüben stehlen. Es ruft aber dabei so laut, dass ein vorbei kommender Mann sie für den Teufel hält und holt den Pfarrer. Als es sich aufrichtet, denkt auch der Pfarrer, dass es der Teufel sei und laufen beide davon.

©2022 Bookstream GmbH (P)2022 Bookstream GmbH

What listeners say about Der Frieder und das Catherlieschen

Average Customer Ratings

Reviews - Please select the tabs below to change the source of reviews.

In the spirit of reconciliation, Audible acknowledges the Traditional Custodians of country throughout Australia and their connections to land, sea and community. We pay our respect to their elders past and present and extend that respect to all Aboriginal and Torres Strait Islander peoples today.