In dieser Folge von Planet M geht es um die große Frage: Hat KI ein Bewusstsein?

Wir klären, was Intelligenz wirklich bedeutet, wie sie sich von Bewusstsein unterscheidet – und warum KI kein eigenes Erleben hat. Gleichzeitig zeige ich dir, wie du KI als Werkzeug für deine innere Arbeit nutzen kannst.

Warum du keine Angst vor KI haben musst

Wie KI dir helfen kann, Klarheit zu gewinnen und dich selbst besser zu verstehen

Fünf Tools mit konkreten Prompts, die du sofort ausprobieren kannst:

Schneller Spiegel

„Ich habe diesen Gedanken: [dein Gedanke]. Formuliere ihn neutral, nenne 2 typische Emotionen dazu und einen kurzen Satz, wie sich das in meinem Körper zeigt.“

Schneller Perspektivwechsel

„Hier ist mein Problem: [kurzer Satz]. Bitte nenne 3 alternative, hilfreiche Perspektiven und je einen ersten Schritt dazu.“

Mini-Intervention & Anker

„Gib mir eine 60-Sekunden Atempraxis oder Mini-Ankerübung, die ich überall machen kann. Schritt für Schritt, für Anfänger geeignet.“

Schnelle Werte- und Zielklärung

„Nenne mir 8 einwortige Werte. Stelle mir 3 kurze Check-Fragen, welche jetzt Priorität haben, und formuliere daraus eine Ich-Intention für den Tag.“

Rolle üben / Gesprächsvorbereitung

„Spiele mit mir ein Rollenspiel: Du bist [z. B. mein Kollege], der Kritik äußert. Ich schreibe meine Antwort; nach jedem Satz gib mir Feedback mit einer verbindenderen Alternative.“

KI hat kein Bewusstsein – aber sie kann dir helfen, dein eigenes klarer zu erkennen.