Henri Poincaré und die Geburt der Chaostheorie cover art

Henri Poincaré und die Geburt der Chaostheorie

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Henri Poincaré gewinnt 1889 einen Preis für seine Arbeit zum Dreikörperproblem. Doch dann stellt sich heraus: Sein Beitrag enthält Fehler. Der angesehene Mathematiker muss handeln, um seinen Ruf zu retten.

Korrektur: In der Folge spricht Manon davon, dass die Kraft, die die Sonne auf die Erde ausübt, größer ist als die Kraft, die die Erde auf die Sonne ausübt. Allerdings sind die Kräfte in beiden Fällen gleich, nur die Beschleunigung unterscheidet sich.

Manons „Spektrum“-Artikel über die Trisolaris-Trilogie, das Dreikörperproblem und die Geburt der Chaostheorie lest ihr hier.

Hier könnt ihr euch Kritzeleien und Mitschriften anschauen, die Henri Poincaré zwischen 1870 und 1878 angefertigt hat.

Und wer sich tiefer in das Thema einlesen möchte, kann das hier tun:
Ferdinand Verhulst: Henri Poincaré. Impatient Genius
Cixin Liu: Trisolaris – Die Trilogie

Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung.

(00:00:04) Einleitung
(00:03:59) Poincaré, das ungeduldige Genie
(00:08:58) Die Preisausschreibung und das n-Körper-Problem
(00:12:45) Komplikationen bei der Preisvergabe
(00:17:19) Die teure letzte Chance
(00:19:54) Das Dreikörperproblem und die Trisolarier
(00:22:58) Newton und die Gravitation
(00:25:34) Das Problem des n-Körper-Problems
(00:31:20) Keine Lösungsformel, aber Hoffnung im Chaos
(00:34:26) Fazit & Verabschiedung

>> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-henri-poincare
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