
SumUp IPO-Spekulationen und warum 10 Milliarden das "untere Ende" für US-Börsen sind – Barbod Namini (HV Capital)
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Warum sammelt ein Fintech plötzlich Milliarden ein und geht dann an die Börse? Ist New York wirklich besser als London oder Frankfurt? Und wie lange sollte man als Startup privat bleiben?
Barbod Namini ist General Partner bei HV Capital und einer der erfahrensten Fintech-Investoren Europas. Im Gespräch mit Jan Thomas erklärt er, welche strategischen Überlegungen hinter IPO-Entscheidungen stehen und warum sich der Venture Capital-Markt fundamental gewandelt hat. Nach frühen Investments in BUX, Penta, Yapily und SolarisBank analysiert Barbod die Entwicklung der Secondary-Märkte und diskutiert, warum Firmen wie Stripe jahrelang privat bleiben können. Im Investments & Exits Gespräch beleuchtet er außerdem, warum amerikanische Börsen noch immer als Goldstandard gelten und welche Rolle die Pandemie für Payment-Unternehmen gespielt hat.
Über den Gast:
- Barbod Namini ist General Partner bei HV Capital, einer der führenden Venture Capital-Firmen Europas mit 1,7 Milliarden Euro Assets under Management. Mit seinem internationalen Background und seinem MBA von der Columbia Business School bringt er umfassende Expertise in Fintech, Insurtech und B2B SaaS mit.
- Er war maßgeblich an frühen Investments in erfolgreiche Fintechs wie SolarisBank und führte bei HV Capital Investments in BUX, Penta und Yapily an, wodurch er tiefe Einblicke in die Entwicklung des europäischen Fintech-Ökosystems gewonnen hat.
Weiterführende Links:
- SumUp plant Börsengang für 2025 - Financial Times
- Barbod Namini LinkedIn
- HV Capital Portfolio
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