
005 Brauchen wir beim Denken Gefühle?
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Zusammenfassung
In diesem lebendigen Gespräch erforschen Yves und Norman das Zusammenspiel von Musik, Spontaneität und Identität und gehen dabei auf Vince Eberts Philosophie zu Emotionen und Entscheidungsprozessen ein. Sie diskutieren die Bedeutung des Gleichgewichts zwischen Logik und Gefühlen, den Einfluss des Unterbewusstseins sowie die Stimme des Zweifelns, die persönliches Wachstum oft behindert. Der Dialog betont die Einzigartigkeit individueller Erfahrungen und die Notwendigkeit von Selbstreflexion, um die Herausforderungen des Lebens zu meistern.
Kernaussagen
· Musik und Spontaneität können Kreativität inspirieren.
· Namen und Identitäten spielen eine entscheidende Rolle beim Branding.
· Vince Eberts Philosophie stellt konventionelles Denken infrage.
· Emotionen beeinflussen Entscheidungsprozesse maßgeblich.
· Logik und Gefühle müssen koexistieren, um gute Entscheidungen zu treffen.
· Persönliche Beziehungen sind komplex und erfordern emotionale Intelligenz.
· Visualisierung kann Motivation und Zielerreichung verstärken.
· Das Unterbewusstsein steuert viele unserer Handlungen und Überzeugungen.
· Selbstzweifel kann ein Hindernis für persönliches Wachstum sein.
· Jede Lebensreise ist einzigartig und erfordert Selbstreflexion.
O-Töne / Zitate
· „Wissen ist überhaupt keine Macht.“
· „Wir kommen dem Gefühl immer näher.“
· „Du bist genau so in Ordnung, wie du bist.“
Kapitelübersicht
00:00 Einführung in Musik und Spontaneität
03:07 Die Bedeutung von Namen und Identität
06:06 Die Rolle der Emotionen in der Entscheidungsfindung
09:09 Balance zwischen Logik und Gefühl
11:54 Die Stimme im Kopf verstehen
15:00 Persönliche Beziehungen und Erwartungen
18:00 Ziele und Wünsche visualisieren
20:51 Die Kraft der Gefühle für Erfolg nutzen
24:01 Fazit und Ausblick auf kommende Themen