Showing results by narrator "Susanna Dehmelt" in All Categories

Sie wollen nicht Shay. Sie wollen dich. Okay, das waren nicht die Worte, die ich aus dem Mund meines Engelsvaters Matiel erwartet hatte. Aber hier waren sie. Die Gilde der Engel-Assassinen will meinen Tod. Fantastisch. Ich meine, was muss eine Hexe heutzutage tun, um eine Atempause zu bekommen? Ich kann nicht einmal spazieren gehen, ohne dass jemand versucht, mich zu töten. Schlimmer noch, ich habe keine Ahnung, warum sie mich jagen. Aber ihr wisst ja, was man sagt: Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limonade daraus. Und ich habe eine ganze Menge Zitronen, mit denen ich arbeiten kann.

Die Vampirin Freida hat Shay entdeckt. Na toll. Es gibt wohl keine Ruhe für die Bösen, wie man so schön sagt. Bin ich wütend? Nur ein bisschen. Als Sternenlicht-Hexe habe ich schon so manchen Kampf hinter mir. Ich meine, seien wir ehrlich, eine Hexe zu sein ist schon schwer genug, aber wenn dann noch eine kleine Schwester dazukommt, wird es verrückt. Shay trägt die Kraft der Sonne in sich und jeder will ein Stück davon, auch die böse Vampirin Freida. Sie will meine kleine Schwester für ihre eigenen ruchlosen Zwecke benutzen, aber ich werde das nicht zulassen.

Das Glück wartet manchmal dort, wo wir es am wenigsten erwarten – zwischen den Zeilen. Frisch getrennt zieht Erzieherin Klara wieder zu ihrer Großmutter Josephine in das alte Bauernhaus am Weßlinger See. Doch die Ruhe und der schöne Ausblick werden gestört – von Anton Spitzing! Er ist der neue Chefredakteur des ortsansässigen Fünfseen Tagblatts und im wahrsten Sinne des Wortes ein Stadtmensch. Er bewohnt vorübergehend eines von Josephines Zimmern und geht Klara mit seiner überkandidelten Art gehörig auf die Nerven.

Wenn ihre Familie beim Mittagstisch sitzt, mimt Jasmin deshalb die Esserin nur noch. Das meiste kippt sie später heimlich weg. Hilfe beim Abnehmen erhofft sie sich im Internetforum der „Porzellan-Mädchen“. Mit der Moderatorin dieser Seite hat sie bald engen Kontakt. Sie bekommt gesundheitliche Probleme. Zunehmend wird die Situation bedrohlich. Doch sie ist hin- und hergerissen. Einerseits hat sie den Drang, noch schlanker zu werden – so wie alle Forumsmädchen. Andererseits keimen allmählich gegensätzliche Erkenntnisse, denn sie lernt auch andere Menschen kennen.

Jungs machen nur Chaos und Ärger und man kann sehr gut ohne sie auskommen. Das steht fest für Lia, die mit ihren beiden jüngeren Brüdern so einiges mitmacht. Ihre besten Freundinnen Neri und Karola sehen das auch so. Erst als Emma neu in die Klasse kommt, gibt es erste Zweifel. Sind Jungs etwa doch nicht nur blöd?

Nach der kleinen Dämoneninvasion meiden Gäste das Twilight Hotel wie die Pest. Um das Hotel vor dem finanziellen Ruin zu bewahren, beschließt der Hotelleiter, eine Casino-Woche zu veranstalten, um den Betrieb anzukurbeln. Gute Idee. Es gibt da nur ein Problem: Mitglieder der paranormalen Gemeinschaft werden tot aufgefunden.

Lukas träumt davon ein Ritter zu sein. Warum? Natürlich weil Ritter stark sind, alle anderen beschützen und keine Angst haben - vor allem nicht in der Dunkelheit. Dann trifft Lukas auf den geheimnisvollen Corvus. Er weiß alles über Ritter und erzählt ihm von einer magischen Welt, wo es sie noch gibt. Dort ist alles möglich, was sich Kinder erträumen können. Also beschließt Lukas kurzerhand sich das mal anzusehen und erlebt ein fantastisches Abenteuer.

Ida ist glücklich. Zumindest immer dann, wenn sie sich ihrer Phantasie hingeben und ihre verrückten Ideen in die Tat umsetzen kann. Neu mit ihren Eltern in einem kleinen Ort in Süddeutschland angekommen, möchte Ida eigentlich auch neue Freundschaften schließen, doch stattdessen verkauft sie lieber bemalte Steine in ihrem „Laden des Glücks“, plaudert auf ihrem Schulweg mit einer älteren Dame, die immer rauchend am Fenster steht oder organisiert Geburtstagspartys für all ihre Puppen.