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10. Mai 1869: An diesem Tag wird Geschichte geschrieben – amerikanische Geschichte, Technologie-Geschichte, Eisenbahn-Geschichte... und nicht zuletzt die Geschichte des Wilden Westens. Es kommt zum Lückenschluss der ersten transkontinentalen Eisenbahn in Nordamerika. Sie ist die längste Eisenbahnstrecke der damaligen Zeit und bringt Veränderungen für Menschen und Tiere. Sie ist der letzte Nagel zur Eroberung des Wilden Westens, der geprägt war von Abenteuern und dem Kampf ums Überleben.

Für jeden Autokauf nimmt sich der Deutsche im Durchschnitt 20 Stunden Zeit. Die wirklich wichtigen Entscheidungen im Leben jedoch werden gerne auf morgen, übermorgen und letztlich den Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben. Unter Durchhalteparolen schleppt man sich jahrelang auf die verhasste Arbeitsstelle, geht Konflikten zähneknirschend aus dem Weg oder hält eine Partnerschaft am Leben, die schon längst nicht mehr zu retten ist.

Nach dem Tod ihres Bruders und seiner Frau will Lella deren Tochter Matilde zu sich nach Köln holen. Doch der sizilianische Clan ihrer Schwägerin verweigert ihr das Mädchen...

Der Student Anselmus ist hin- und hergerissen zwischen den Idealen bürgerlicher Bildung und den Sehnsüchten der Poesie...

Der stets unverheiratete Giacomo Casanova erwarb bereits im zarten Alter von siebzehn Jahren einen Doktortitel in Jura...

Paris anno 1776: Nachdem ihr Mann tot in seiner Parfümerie aufgefunden wird, muss Amélie mit ihrer Tochter Linnea aus Paris fliehen. Das einzige was ihr bleibt, ist der Schatz ihres Wissens über die Welt der Düfte. Ihr Wissen ausnutzend kehrt sie in ihre alte Heimat, auf die Insel Mont-Saint-Michel, zurück und eröffnet eine Duftwerkstatt. Dadurch wird sie ein Dorn im Auge der Kirche. Eines Tages hinterlässt eine unbekannte Person ein Paket mit einer bestimmten Essenz vor ihrer Tür. Amélie versteht die Botschaft. Jemand fertigt gerade ein tödliches Parfüm für sie an.