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Peter kann mit Tieren sprechen. Peter lebt ein ganz normales Leben, bis er eines Tages durch den jungen Hasen Oskar entdeckt, dass er mit Tieren sprechen kann. Als er den Oskar beim Gartenzaun trifft, erfährt er, dass Oskars Eltern verschwunden sind und er sich große Sorgen macht. Gemeinsam machen sich die beiden auf eine abenteuerliche Suche durch den Wald, um Oskars Eltern zu finden. Unterwegs begegnen sie verschiedenen Tieren, die Peter mit seiner besonderen Gabe verstehen kann, darunter auch ein Uhu, der sich über die Störungen beschwert.

Die drei gleichaltrigen Freunde Antje, Andreas und Olaf wohnten in einem schon etwas älteren Dreifamilienhaus. Ihre Familien waren nicht reich, aber das Einkommen der Väter reichte aus, um das nötigste für den Lebensunterhalt kaufen zu können. Aber um das Wohnhaus weihnachtlich zu schmücken, reichte einfach das Geld nicht. Als die Kinder von der Lehrerin zur Aufgabe bekamen, einen Aufsatz über ein historisches Gebäude zu verfassen, waren sich die drei sofort einig, über das auf einem Hügel erbaute prunkvolle Schloss zu schreiben.

Sobald es dunkel wurde, bekam Bruce solche Angst, dass er sich am liebsten versteckte. Als Gespenst würde das auf keinen Fall in Frage kommen, denn hauptsächlich nachts war ja das Spuken für Geister am wichtigsten. Also beschloss der Ältestenrat von den Gespenstern – Bruce wird auf ein einsames Schloss verbannt und um seine Angst zu verlieren, die darin lebende Familie zu vertreiben. Aber der Butler Alfred und die Kinder der Familie behandelten Bruce so herzlich, dass er sich mit ihnen anfreundete.

Der alte und senile König Edward lebte alleine mit seinem Butler in einem heruntergekommenen Schloss. Eines Abends klopfte eine Frau Mitte 30 mit einem Mädchen an der Hand an der großen Eingangstür des Adelssitzes. Sie behauptete, die Tochter des Königs zu sein, und das Mädchen wäre sein Enkelkind.