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Akaki Akákievich es un funcionario que trabaja como copista. Hombre austero, sencillo y conformado con su gris rutina, dedica sus ratos libres a lo único que le complace, la fiel copia de documentos. Hace tiempo que su capote se cae a pedazos y, a base de privaciones y esfuerzo, reúne el dinero necesario para comprar uno nuevo. La prenda causa sensación entre sus compañeros que, medio en broma, organizan una cena en su honor.

Evenings on a Farm Near Dikanka is a collection of short stories by Nikolai Gogol, written from 1831 to 1832. They appeared in various magazines and were published in book form when Gogol, who had spent his life in Ukraine up to the age of 19, was 22. He put his early impressions and memories of childhood into these pictures of peasant life. His mother's descriptions of village customs, dress, superstitions, and old stories were also used as primary sources. Please note: This audiobook is in Russian.

The writer who did most to establish prose as a force in Russian literary culture was Nikolai Gogol. Gogol's example combined with the pronouncements of the literary critics of the period, established prose as the literary medium of the future. Fyodor Dostoevsky is supposed to have said, referring to himself and his fellow Realists, "We have all come out from under Gogol's "Overcoat".

Nikolai Gogol (1809-1852) was a pre-eminent Ukrainian-born story writer. He is particularly famous for those stories which veer in the direction of surrealism and the grotesque. "The Nose" is a classic example of this genre. The story opens with the barber, Ivan Yakovlevitch at breakfast. Things take an odd turn when Yakovlevitch finds a disembodied nose hidden in his bread roll. Yakovlevitch is at pains to rid himself as quickly as he can of the nose, which he recognizes as belonging to one of his clients, Major Kovalev.

This collection features two of the most well known stories by the great Russian writer Nikolay Gogol (1809-1852). These selections from his Petersburg tales, "Nevsky Prospect" and "The Nose", are full of humor, mystery and mysticism.

This collection of two classics by the great Russian writer Nikolay Gogol (1809-1852) includes two listener favorites. The first is his farcical story "Diary of a Madman", one of the master's most anthologized works. The second is his "The Portrait" which whimsically interweaves fiction with reality.

This collection of stories by the great Russian writer Nikolai Gogol (1809-1852) contains a selection of brilliant stories that show listeners just why he is considered among the best short story writers of all time. Enjoy three of his best: "The Overcoat", "The Lost Letter", and "May Night, or the Drowned Maiden".

Gogol's great comic masterpiece paints an hilariously satirical picture of provincial life in 19th century Russia. Its publication in 1847 not only provided inspiration for succeeding generations of Russian writers, but fanned the already flickering flames of social discontent which were eventually to flare up and consume Russia in the revolution of 1917.

This is a fabulous collection of four stories by the great Russian master of the short form Nikolai Gogol (1809-1852). It includes his famous "The Fair at Sorochyntsi", "A Bewitched Place", "The Lost Letter", and "St. John's Eve" - all superb examples of Gogol's unsurpassed sense of humor and flair for satire.

Un caballero de industria ruso, Chichikov, ha descubierto que si compra a sus antiguos duenos los siervos muertos despues del ultimo censo, puede lograr grandes subvenciones y esas son las almas muertas. La meta del autor fue "tratar de mostrar el alma rusa, con su variedad de dotes y riquezas morales pero tambien con sus defectos, que caracterizan al pueblo ruso".

La compra de un cuadro muy insólito transforma total y completamente la vida de Chartkov, quien es un joven pintor, en el mencionado retrato subsiste una fuerza maligna sobrenatural que provoca cosas malas en todos los que se acercan a él.

Klassiker der russischen Literatur! In der Ukraine strömt im Sommer das Volk auf den Sorotschinsker Jahrmarkt. So auch der verwitwete Bauer Solopij Tscherewik, der zusammen mit seiner Tochter Paraska und seiner zweiten Ehefrau Chiwrja anreist. Paraska verliebt sich in den jungen Grizko. Wer auf dem Jahrmarkt allerdings was verkaufen möchte, wird bitter enttäuscht, denn der Teufel macht allen Händlern einen Strich durch die Rechnung. Der Jahrmarkt scheint verwunschen und doch windet sich am Ende alles zum Guten. Eine spannende Geschichte über Liebe und Tod im Russland des 18. Jahrhunderts!

Der junge Lewko, Sohn des Bauernbürgermeisters, und die Kosakentochter Hanna lieben sich. Lewkos verwitweter Vater, ein übler Schürzenjäger, ist gegen die Heirat des Paares und macht sich selbst an Hanna heran. Als sich Dorfburschen gegen den Bauernbürgermeister zusammenrotten, wird Lewko deren Anführer und schon bald verhaftet. Doch Lewko kann sich befreien. Eines Tages schaut Lewko in einen Teich und das, was er dort sieht, wird die Zukunft von ihm und Hanna für immer verändern.

Spannende Kurzgeschichte des russischen Schriftstellers Nikolai Gogol! Der selige Großvater wurde in jungen Jahren zum Postboten des großmächtigen Hetmans erkoren. Dessen Urkunde, vom Schreiber des Kosaken­regiments verfasst, näht sich Großvater ins Mützenfutter und macht sich zu Pferde auf den Weg zur Zarin. Unterwegs auf dem Jahrmarkt in Konotop passiert es. Großvater freundet sich mit einem Saporoger Kosaken an und tauscht mit ihm die Mütze. Der Saporoger wird des Nachts vom Teufel geholt.

Erste Erzählung des russischen Schriftstellers Nikolai Gogol! Der Kosak Terent lebt zusammen mit seiner Tochter Pidorka und seinem Sohn Iwas in einer Ansiedlung in der Nähe von Dikanka. Korshs Knecht Pjetro und Pidorka verlieben sich ineinander. Doch Pjetro wird von seinem Herren verjagt und Pidorka wird einem dahergereisten Polen mit goldbordiertem Rock versprochen. Pjetro trifft stattdessen auf Bassawrjuk, der mit dem Teufel im Bunde steht. Pjetro soll nach Gold graben und schneidet Iwas den Kopf ab. Zwei Tage später besitzt Pjetro zwei Säcke Gold und hält um Pidorkas Hand an.

Aberwitzige Novelle mit absurder Handlung. Der Barbier Ivan Jakovlevic findet eines Morgens die Nase seines Kunden Kowaljow in seinem Frühstücksbrot. Voller Angst verpackt er die Nase und wirft sie von einer Brücke in den Fluss. Kowaljow macht sich auf die Suche nach seiner Nase und trifft diese auf der Straße wieder - in der Uniform eines Staatrats, der er selber gern wäre. Kowaljow möchte seine Nase zurück haben, doch diese denkt nicht mal im Traum daran.

Nikolaj Gogol (1809-1852) gilt als eigentlicher Begründer des sozialkritischen Realismus der russischen Literatur. Für Gogols Werk kennzeichnend ist einerseits die auf seine russische Mutter zurückgehende abgründige, apokalyptische Mystik und andererseits die auf die ukrainische Herkunft des Vaters fußende skurrile Leichtigkeit und Sinnfreudigkeit. Dabei tritt bei Gogol alle sinnliche Problematik als buntes äußeres Geschehen hervor.

Afanasij Iwanowitsch Towstogub und Pulcherija Iwanowna sind ein altes Gutsbesitzerehepaar, das sich sehr liebt und sich rührend um sich und seine Dienstboten kümmert. Dabei merken sie nicht, dass sie von ihrem Gutsverwalter und den Lakaien bestohlen werden. Kurz vor ihrem Tod gibt Pulcheria letzte Anweisungen für Afanasijs Wohlbefinden: Vor allem an gutem Essen soll es ihm nicht mangeln. Doch ohne ihre Liebe und Fürsorge hat Afanasi keine Freude mehr am Leben und verwahrlost zusehends, bis er schließlich fünf Jahre nach ihr stirbt.

Akakij, ein kleiner Beamter, will seinen Mantel flicken lassen - doch überredet ihn der Schneider zu einem neuen. Als er diesen Mantel in Händen hält, ändert sich sein ganzes Leben: Er wird plötzlich wahrgenommen! Doch sein Glück ist nur kurz: Der Mantel wird gestohlen. Akakij ist verzweifelt - und sein Niedergang scheint unaufhaltsam.

Surrealismus par excellence: Als ein Barbier beim Frühstück eine Nase findet, ist er mehr als verdutzt. Sie gehört seinem Kunden Kowaljow, den er regelmäßig rasiert. Doch alle Versuche, die Nase wieder an ihren Besitzer zurückzugeben, scheitern, denn diese entwickelt ein Eigenleben.