Nur zwei Töne sorgten 1975 für volle Kinosäle und leere Strände. „Jaws“ erschuf das Phänomen des Sommer-Blockbusters, machte weiße Haie zu den Buh-Männern der Meere – und katapultierte Steven Spielberg in die Liga der ganz Großen. Auch heute – 50 Jahre später – ist „Der weiße Hai“ immer noch in aller Munde und erschreckt gekonnt die nächste Generation von Filmfans.
Und um Geburtstags-Bruce gebührend unsere Referenz zu erweisen, wollen wir heute genau analysieren, was „Jaws“ so viel besser macht als die Konkurrenz, ob wir es hier mit einem waschechten Horrorfilm zu tun haben – und ob die scheinbar makellose Haifisch-Hatz hier und da nicht doch ein bisschen fischig riecht.
Und wie immer, wenn wir Kinogeschichte hautnah erleben wollen, darf ein Mann nicht fehlen: Ein Mann, dessen Kritiker-Harpune immer genau ins Schwarze trifft, der weiße Wal der Film-Historie, die mit Wissens-Perlen gefüllte Mies-Muschel – Filmkritiker Uwe Mies.
Kapitel:
00:00 Intro
02:07 Die Fakten
04:44 Die Handlung
08:38 Das 1. Mal Jaws
14:47 Horror oder Abenteuer?
17:40 Die Produktionsgeschichte
22:43 Das Buch
33:21 DER Sommerblockbuster?!
39:04 Die Urangst
43:38 Amity Island als Setting
48:57 Ein Trip an den Drehort
57:27 50 Jahre später...
1:03:38 Ein legendäres Trio
1:08:57 Die Regie
1:14:22 Kritikpunkte
1:21:24 Hooper & Quint
1:28:49 Roy Scheider
1:32:29 Wer ist der wahre Bösewicht?
1:37:29 Merchandise
1:39:28 Der Hai
1:43:34 Der 3. Akt
1:47:13 Sequels & Trittbrettfahrer
1:55:18 2 Noten - Ikonisch
2:02:27 Lieblingsszenen
2:04:19 Unsere Shots
2:07:17 Jaws vs. Jurassic Parc
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