Willkommen zurück bei Framekiller.
Folge 1: Du hast die unsichtbaren Filter gesehen.
Folge 2: Du weißt, was ein Reframe ist.
Folge 3: Jetzt bekommst du die Waffen.
Heute keine Theorie mehr – nur noch Praxis.
Du reframst sowieso die ganze Zeit.
Die Frage ist nur: bewusst oder unbewusst?
Die vier Techniken, die sofort sitzen:
1. Framepause (die stoische Pause)
Du spürst Stress oder Wut → halt inne und frag:
„Welchen Frame benutze ich gerade?“
Allein diese Frage killt 50 % der Macht.
2. Perspektivtausch
„Wie würde jemand mit 10 Jahren mehr Erfahrung das sehen?“
„Wie sehe ich das in 5 Jahren?“
→ Sofort raus aus der Emotion, rein in die Klarheit.
3. Umkehrung
Dreh den Gedanken brutal um:
„Ich kann das nicht“ → „Gerade weil ich’s kann, habe ich Angst.“
„Das war unfair“ → „Vielleicht war’s das fairste, was mir passieren konnte.“
4. Nutzen-Check
Frag dich nur eine Frage:
„Hilft mir dieser Frame – oder hält er mich klein?“
Wenn nein → weg damit. Der Frame dient DIR, nicht umgekehrt.
Trainings-Tipp:
Nimm jeden Tag eine Alltagssituation und finde bewusst 3 verschiedene Frames dafür.
Nach 7 Tagen denkst du flexibler.
Nach 30 Tagen bist du ein anderer Mensch.
Der Stoiker sagt: Freiheit = Kontrolle über deine Urteile.
Genau das üben wir hier.
Nächste Folge: Klarheit ist Freiheit!
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#Framekiller #Reframing #Stoizismus #Mindset