Die Erzählungen seines Opas über eine geheime Insel gruseln Jacob schon lange nicht mehr. Doch dann stirbt der Opa unter mysteriösen Umständen. Gibt es die Insel der besonderen Kinder doch?
In seinen Gruselgeschichten erzählte Abraham "Abe" Portman Jacob von einer Insel bei Wales. Dorthin war er während des Zweiten Weltkriegs geflüchtet, um Miss Peregrine zu suchen. In ihrem Waisenhaus fanden Kinder Zuflucht, die über besondere Fähigkeiten verfügten.
Eines Abends findet der mittlerweile 15-jährige Jacob Portman seinen Großvater schwer verletzt. Bevor er stirbt, bittet er Jacob, auf die mysteriöse Insel zurückzukehren. Davon wollen seine Eltern zunächst nichts wissen. Dann häufen sich die Vorkommnisse, die sich keiner erklären kann. Ist doch etwas dran an den Schauergeschichten des Großvaters?
Jacob beschließt, die Insel vor der Küste Englands zu suchen. Dabei begegnet er ungewöhnlichen Menschen und sogar Monstern. Unbeirrt verfolgt er die Spuren von Miss Peregrine und gerät dabei immer wieder in große Gefahr. Offenbar hat jemand großes Interesse daran, dass er sie nicht findet.
Der US-amerikanische Autor Ransom Riggs ist auch Fotograf. Eine Sammlung skurriler Fotos bildete die Grundlage für die Insel der besonderen Kinder und die nachfolgenden Titel der Miss Peregrine-Reihe. Der Autor und Blogger gab sein literarisches Debüt mit The Sherlock Holmes Handbook. Die Insel der besonderen Kinder wurde 2016 fürs Kino verfilmt.
Simon Jäger liest die Hörbuch-Reihe Miss Peregrine. Der deutsche Synchronsprecher ist auch bekannt als die Stimme von Heath Ledger, Matt Damon und Simon Pegg.
