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Der weise Cide Hamete Benengeli erzählt, dass Don Quixote, nachdem er von seinen Wirten und allen übrigen, die bei dem Begräbnisse des Schäfers Chrysostomus gegenwärtig waren, Abschied genommen, sich mit seinem Stallmeister in dasselbe Gebüsch wandte, in welchem sich die Schäferin Marcella verloren hatte. Als er länger als zwei Stunden nach allen Seiten suchend herum gestreift war, ohne sie zu finden, hielten sie auf einer Wiese an, die frisches Gras bedeckte und durch die ein frischer, so angenehmer Bach floss, welches sie einlud und nötigte, hier die Stunden der Siesta zuzubringen, welche schon mit der größten Hitze einzutreten begann.

So endigte der Gefangene seine Erzählung, und Don Fernando sagte: »Wahrlich, Herr Kapitän, die Art, wie Ihr Eure Begebenheiten erzählt habt, ist so, dass sie dem Wunderbaren der Geschichte selber gleichkömmt; alles ist höchst seltsam und voller Zufälle, die den Zuhörer in Erstaunen setzen, und das Vergnügen, welches wir im Anhören empfunden haben, ist so groß, dass, wenn uns auch der Morgen in dieser Erzählung überraschen sollte, wir uns doch freuen würden, wenn sie von neuem anfinge.«

In einem Dorfe von la Mancha, dessen Namen ich mich nicht entsinnen mag, lebte unlängst ein Edler, einer von denen, die eine Lanze auf dem Vorplatz haben, einen alten Schild, einen dürren Klepper und einen Jagdhund. Eine Olla, mehr von Rind- als Hammelfleisch, des Abends gewöhnlich kalte Küche, des Sonnabends arme Ritter und freitags Linsen, sonntags aber einige gebratene Tauben zur Zugabe verzehrten drei Vierteile seiner Einnahme.

Nachdem ihre gute Mahlzeit geendigt war, stiegen sie wieder auf, und ohne dass ihnen etwas der Erzählung Würdiges zustieß, erreichten sie am folgenden Tage die Schenke, die den Sancho Pansa in Furcht und Schrecken setzte, in welche er aber dennoch einkehren musste, so ungern er es auch tat.

Im ersten Buch dieser Historie verließen wir den tapferen Biscayer und den berühmten Don Quixote mit aufgehobenen blanken Schwertern, beabsichtigend, zwei mörderische Hiebe zu geben, die, wenn sie vollwichtig fielen, sie gewiss bis auf den Sattelknopf teilen und zerspalten und sie wie Granatäpfel entzweischneiden mussten. In diesem furchtbaren Momente stand die treffliche Geschichte still und brach ab, ohne dass uns der Autor einige Nachricht gegeben hätte, wo man das Mangelnde antreffen könne.

Considerada por la crítica como una de las novelas ejemplares más logradas, El celoso extremeño es la historia de un marido celoso hasta el punto de encerrar a Leonora, una muchacha con la que se casó, en su propia casa dejándole salir solamente de madrugada para asistir a misa. Finalmente, y pese a toda prevención, Leonora consigue hacer entrar a su amante y encontrarse con él. El asunto, por tanto, es el del marido excesivamente celoso, impotente para mantener encerrada a su joven esposa.

"Las dos doncellas" desarrolla las andanzas, incidentes y vicisitudes de dos muy jóvenes y hermosas damas a las que prometió matrimonio un mismo joven, apasionado y apuesto caballero; la una, enamorada y con la promesa escrita y firmada de ser desposada; la otra, además de enamorada, tomada por esposa en el lecho y con el compromiso de hacerlo ante el altar.

"La fuerza de la sangre" es un cuento de Miguel de Cervantes. Sigue el rescate de una joven noble del cautiverio por parte de un valiente caballero. La narrativa explora temas de honor, amor y caballerosidad en el estilo característico de Cervantes.

El amante liberal es la segunda novela que integra la colección de las Novelas ejemplares (1613) de Miguel de Cervantes. Se trata de la historia de dos jóvenes nobles sicilianos, Ricardo y Leonisa, que son raptados por corsarios turcos, que los convierten en cautivos. Cervantes narra sus aventuras que, después de muchas peripecias, los llevan de regreso a casa con un final feliz.

Rinconete y Cortadillo es una novela corta que nos sumerge en el mundo de la delincuencia y la marginalidad en el siglo XVII en España. Cervantes nos presenta a dos jóvenes, Rinconete y Cortadillo, quienes llegan a Sevilla en busca de oportunidades y se ven envueltos en un submundo de ladrones y estafadores. Pronto, los dos muchachos encuentran refugio en la banda de Monipodio, un astuto y respetado líder del hampa sevillano. Bajo su protección aprenden los trucos del oficio y se convierten en hábiles delincuentes.

Familiarícese con los escritores más importantes del siglo XVII a través de una cuidadosa selección de 600 citas que introducen sus principales ideas y delinean la estructura de su trabajo con claridad. Descubra nuevos aspectos o profundice en el pensamiento de Cervantes, Shakespeare, Beaumarchais, Goethe, Racine, La Bruyère, para expandir su mente y conocimiento sobre nuestra cultura.

Descubre la extraña idea que la España del siglo XVII tenía del honor de las mujeres. Cervantes cuenta la historia de Leocadia, una hermosa joven que es raptada y violada por un joven desconocido. Como consecuencia, la joven tiene un hijo al que sus padres hacen pasar por su sobrino para salvar el honor de su hija. Pero el destino tiene preparada una sorpresa.

Miguel de Cervantes retrata a la sociedad de su tiempo sin dejar títere con cabeza. El licenciado Vidriera cuenta la vida del estudiante Tomás Rodaja, que viaja a Italia como soldado, y cuando vuelve a España, se vuelva loco a causa de una pócima de amor que le da una dama y se obsesiona con que es de vidrio y se puede romper. Pero se vuelve tan ingenioso que todos le piden consejo... Escuchar historias es una manera eficaz y placentera de aprender un idioma extranjero mientras conduces, cocinas, paseas o descansas en tu sillón favorito.

"La Gitanilla" es una de las 12 novelas cortas incluidas en su colección de "Novelas ejemplares", publicadas por primera vez en 1613. Estas novelas representan una variada muestra de géneros literarios y estilos narrativos que abordan temas como el amor, la aventura, la sátira social, la comedia y la tragedia. La historia de "La Gitanilla" gira en torno a una joven gitana llamada Preciosa y su romance con un joven noble llamado Juan de Carcome. La trama presenta elementos de romance y aventura, así como exploraciones sobre temas de identidad y prejuicios sociales.

Der Roman erzählt die Geschichte der gleichnamigen Hauptperson, eines verarmten Junkers, der durch die Lektüre unzähliger Ritterromane den Verstand verliert und beschließt, nun selbst als Ritter auszuziehen, „um Abenteuer zu suchen und all das zu üben, was, wie er gelesen, die fahrenden Ritter übten, das heißt jegliche Art von Unbill wiedergutzumachen und sich in Gelegenheiten und Gefahren zu begeben, durch deren Überwindung er ewigen Namen und Ruhm gewinnen würde.“ Don Quijote holt seinen alten Klepper aus dem Stall, gibt ihm den klangvollen Namen Rosinante, stellt sich notdürftig eine Rüstung zusammen und bricht auf.

Der Roman erzählt die Geschichte der gleichnamigen Hauptperson, eines verarmten Junkers, der durch die Lektüre unzähliger Ritterromane den Verstand verliert und beschließt, nun selbst als Ritter auszuziehen, „um Abenteuer zu suchen und all das zu üben, was, wie er gelesen, die fahrenden Ritter übten, das heißt jegliche Art von Unbill wiedergutzumachen und sich in Gelegenheiten und Gefahren zu begeben, durch deren Überwindung er ewigen Namen und Ruhm gewinnen würde.“ Don Quijote holt seinen alten Klepper aus dem Stall, gibt ihm den klangvollen Namen Rosinante, stellt sich notdürftig eine Rüstung zusammen und bricht auf.

Der Roman erzählt die Geschichte der gleichnamigen Hauptperson, eines verarmten Junkers, der durch die Lektüre unzähliger Ritterromane den Verstand verliert und beschließt, nun selbst als Ritter auszuziehen, „um Abenteuer zu suchen und all das zu üben, was, wie er gelesen, die fahrenden Ritter übten, das heißt jegliche Art von Unbill wiedergutzumachen und sich in Gelegenheiten und Gefahren zu begeben, durch deren Überwindung er ewigen Namen und Ruhm gewinnen würde.“ Don Quijote holt seinen alten Klepper aus dem Stall, gibt ihm den klangvollen Namen Rosinante, stellt sich notdürftig eine Rüstung zusammen und bricht auf.

Das Buch erzählt die Geschichte der gleichnamigen Hauptperson, eines verarmten Junkers, der durch die Lektüre unzähliger Ritterromane den Verstand verliert und beschließt, nun selbst als Ritter auszuziehen, „um Abenteuer zu suchen und all das zu üben, was, wie er gelesen, die fahrenden Ritter übten, das heißt jegliche Art von Unbill wiedergutzumachen und sich in Gelegenheiten und Gefahren zu begeben, durch deren Überwindung er ewigen Namen und Ruhm gewinnen würde.“ Don Quijote holt seinen alten Klepper aus dem Stall, gibt ihm den klangvollen Namen Rosinante, stellt sich notdürftig eine Rüstung zusammen und bricht auf.

El licenciado Vidriera tells the story of the life of the student Tomás Rodaja, who travels to Italy as a soldier. When he returns to Spain, he goes crazy because of a love potion that a lady gave him and he becomes obsessed with the notion that it is made of glass and can be broken. However, he then becomes so clever that everyone wants to ask him for advice...

Cervantes’in 17. yy başlarında kaleme aldığı Don Kişot’un yayımlanmasıyla (1605) modern anlamda romanın başladığı söylenir. Don Kişot için şöyle denir: “İnsan onu üç kez okumalı; kahkahanın kolayca dudaklara fırlayıp duyguları harekete geçirdiği gençlikte, mantığın hâkim olmaya başladığı orta yaşta ve her şeye felsefeyle bakıldığı ihtiyarlıkta.” Don Kişot ile sadık uşağı Sanço Panza’nın maceralarının geçtiği bu eseri, özellikle gençlere özgü yalınlıkta bir anlatımla hazırlanmış olduğu için severek dinleyeceğinizi düşünüyoruz. Kısaltılmış metindir.