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Oltre cento interviste distribuite nell'arco di quattro decenni: il più imponente corpus disponibile di autocommenti calviniani. L'effetto è quello di un grande cantiere autobiografico: un'autobiografia in progress, mobile e sfaccettata, costruita per successive espansioni. Un'autopresentazione simile a un prisma rotante che prende forma davanti ai nostri occhi, senza mai consentire una visione completa e stabilizzata. Proprio così, forse, Calvino avrebbe desiderato apparire: coerente ma non inerte, dinamico senza essere dispersivo, e intento a un'assidua costruzione di sé.

Ein verzwickter Fall, eine wunderbare Kommissarin und Urlaubsfeeling pur in der Provence: Im Provence-Krimi Madame le Commissaire und das geheime Dossier von Bestseller-Autor Pierre Martin löst Kommissarin Isabelle Bonnet ihren 11. Fall. Im beschaulichen Fragolin in der Provence gehen die Uhren anders – normalerweise. Denn Madame le Commissaire Isabelle Bonnet erhält einen Anruf direkt aus Paris: Auf Geheiß des Polizeichefs soll sie mit ihrem Assistenten Apollinaire den Einbruch in eine Ferien-Villa bei Gassin in den Hügeln hinter Saint Tropez untersuchen.

Bernried am Starnberger See, 1941: Wilhelmine von Falkenbach ist dankbar für das Vertrauen, das ihr Vater ihr entgegenbringt: Sie darf für eine Weile nach München ziehen, um dort Gut Falkenbach zu vertreten. Dass Paul-Friedrich vor allem daran interessiert ist, Wilhelmine aus der Schusslinie der Nazis zu nehmen, ahnt sie nicht. Außerdem treibt Paul-Friedrich die Sorge um, womöglich nicht länger in der Lage zu sein, seine geliebten Pferde dem Zugriff der Nazis entziehen zu können.

Ray si sveglia in una cella. È solo. Non si ricorda nulla. Né come ci è arrivato, né perché. Indossa una divisa che non conosce, gialla come la luce che illumina la piccola stanza in cui è rinchiuso. Porta al polso destro un braccialetto senza fibbia simile a un display spento. Dove si trova? Non lo sa. I ricordi arriveranno poi, poco per volta.

Gabriele führt uns in dieser Meditation in eine Übung, um uns selbst, unseren Lebensfilm wie auf einer Leinwand zu betrachten. Wir erleben das, was uns bewegt, Gegenwärtiges und Vergangenes, unsere Eingaben, die uns zu schaffen machen, um sie mit der Hilfe und Kraft des Christus Gottes zu bereinigen. Leben heißt, den anderen zu verstehen. Leben heißt, ihm zur rechten Zeit Hilfe zukommen zu lassen, so er dies will. Leben heißt, mit dem schöpfenden Geist der Liebe und des Friedens in den Tieren, in den Pflanzen zu kommunizieren, das Leben der Mutter Erde zu verstehen.

Christus bittet uns immer wieder, die Tage zu nützen, denn jeder Tag regt uns zur Gewissenserforschung an. Und alle Symptome haben eine gewisse Sprache. Sie sprechen in den Tag hinein, um uns ganz allmählich auf unsere Eingaben, auf unsere Ursachen hinzuführen, sodass wir mit der Zeit die Blockaden erkennen und mit der Hilfe des großen Geistes, des Christus Gottes, diese Blockaden lösen, also die Schatten in der Seele.

So, wie wir essen, so beten wir auch. So, wie der Mensch es mit der Nahrungsaufnahme und dem Getränk hält, so wirkt es sich in und an ihm aus – alles ist Schwingung… Gleiches erfolgt im Beten, es ist letztlich auch die Speise für unsere Seele und für unseren Leib, denn wer ernsthaft betet, indem er seine Gebete erfüllt, der speist und tränkt die Seele.

Jesus, der Christus, lehrte uns Menschen: Wo zwei oder drei in Seinem Namen versammelt sind, ist Er, der große Geist der Liebe, mitten unter ihnen. Im echten, im tiefen Vertrauen liegt die Hingabe an den großen Geist. Denn Er kann uns helfen, Er allein kann uns schützen.

Wie oft ergeht es uns, dass wir vom Alltagsstress in unsere Wohnung, in unser Haus gehen und sagen: "So, jetzt will ich mich hinsetzen und beten." Und wir beginnen zu beten, und es geht nicht so recht. Wenn wir dann weiterbeten und zwischendurch immer wieder die Alltagsgedanken kommen, dann merken wir, dass wir eigentlich gar nicht so richtig beten.

Erlebe Pippi Langstrumpfs große Weihnachtsüberraschung, geh auf Tannenbaumsuche mit Lotta, feiere mit Mama Muh und finde heraus, ob Pettersson und Findus ihr Weihnachtsfest doch noch retten können. Ganz viel schwedischer Weihnachtszauber auf einem Hörbuch!

Bea und die Hummelstichler Landfrauen reisen zur Esoterikmesse nach Bad Frankenberg, um sich von dem berühmten Astrologen und Hellseher Ladislaus Lazuli die Zukunft vorhersagen zu lassen. Doch als sie nach einem ereignisreichen Tag über die Leiche des charismatischen Mannes stolpern, ist das Entsetzen groß. Lazuli, der über eine besonders fanatische Anhängerschaft verfügte, wurde mit einem wertvollen Heilstein erschlagen.

Durch Gabriele vermittelt uns der Christus-Gottes-Geist: "Ich bringe dir das Licht. Ich Bin, der Ich Bin, das Licht – ewiglich! Ich durchglühe dich. Du bist Mein Kind, Licht aus Meinem Licht.

Wer immer mehr nach innen wandert zum "Königreich in uns", der spürt auch die Heimat, das ewige Licht immer näher – und er wird immer mehr von seinen menschlichen Gedanken loslassen und sich selbst gar nicht mehr so wichtig nehmen. In dem Augenblick, wo wir uns nicht mehr so wichtig nehmen, erwacht in uns und um uns das Leben, und wir werden jeden Tag aufs Neue die Wunder des Lebens erfahren.

"Auf allen Kontinenten dieser Erde beten bestimmt viele Menschen, und viele sagen, "ich glaube an Gott, ich glaube an Jesus, den Christus". Wenn wir jedoch in diese Welt blicken und wenn wir hören, wie sich Menschen untereinander begegnen – Kriege, Mord, Totschlag – die unzähligen Krankheiten, die kaum mehr zu ergründen und zu erfassen sind, das Leid der Tiere durch uns Menschen, auch die Natur, die ganze Pflanzenwelt leidet unter den Menschen. Doch viele Menschen beten. Und so kann doch gesagt werden: Wo ist Gott? Viele Menschen beten. Gott hilft so wenig in dieser Welt.

Gemeinsam mit ihrem Mann James wird Enja mit der Aufgabe betraut, das einbalsamierte Herz des Herrschers nach Jerusalem zu bringen. Plötzlich ist sie allein dafür verantwortlich, ihr kostbares Gut sicher ans Ziel zu bringen.

Ein Wettlauf gegen die Zeit für die Familie Hansen. Spiegel-Bestsellerautorin Ellin Carsta erzählt die Geschichte der nächsten Generation. Hamburg 1927: Amala Hansen, Auguste und Eduard setzen alles daran, ihr gemeinsames Lichtspieltheater mit Restaurant endlich zu eröffnen. Andere Familienmitglieder sind mit ernsteren Themen beschäftigt: Bernhard Siegl, Helenes Verlobter, sitzt im Gefängnis und hat kaum noch Hoffnung, der Vollstreckung der Todesstrafe entgehen zu können.

England im Jahr 1840. Zwei Jahrzehnte sind vergangen, seit Cassandra Austen von ihrer geliebten Schwester Jane Abschied nehmen musste, und noch immer vergeht kein Tag, an dem sie sich nicht um das Andenken der berühmten Schriftstellerin sorgt. Als sie das Haus ihrer gemeinsamen Freundin Eliza Fowle besucht, stößt sie auf einen verborgenen Schatz: Janes Briefe.

Und auch Evas Leben fängt gerade erst richtig an – da stirbt ihr Vater unter mysteriösen Umständen, und sie muss seinen ungeliebten Pfandleihladen übernehmen. Dabei hat sie ganz andere Träume: Sie möchte die Welt sehen, sich verlieben, zu all den neuen Liedern tanzen gehen. Nur eins weiß sie noch nicht: Die Musik wird der Schlüssel sein für sie. Denn Eva ist mutig genug, um auf alle Konventionen zu pfeifen.

Anthony Ballard, der Hexenhenker, knüpfte vor 300 Jahren sieben Hexen am Gelgenbaum auf. Doch diese starben nicht, sondern kommen alle 100 Jahre zurück, um sich blutig zu rächen, bis in unsere Zeit. Und immer ist ein Nachkomme des Hexenhenkers unter den Opfern. In unserer Zeit soll es der Polizeibeamte "Tony Ballard" sein, der ihnen zum Opfer fallen soll, und dieser glaubt nicht an die Schauergeschichten, die man sich von den Hexen erzählt, bis er ihnen begegnet.

In Schottland verbreitete der Blutgeier Ammorgh Angst und Schrecken. Wer es wagte, sich seinem Schloss zu nähern, war des Todes. Mr. Silver, der seine magischen Fähigkeiten verloren hatte, erfuhr, dass ebendieser Ammorgh im Besitz des sagenumwobenen Höllenschwertes war, ausgestattet mit einer unvorstellbaren Kraft. Wir machten uns auf nach Schottland, um das Höllenschwert in unseren Besitz zu bringen und dem Treiben des Blutgeiers ein Ende zu bereiten. So begann ein ungleicher Kampf gegen Ammorgh, dessen Gefolgschaft und ein Dorf voller Besessener.