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In the stories of Confidence, there are ecstasy-taking PhD students, financial traders desperate for husbands, owners of failing sex stores, violent and unremovable tenants, aggressive raccoons, seedy massage parlors, experimental filmmakers who record every second of their day, and wives who blog insults directed at their husbands. There are cheating husbands. There are private clubs, crowded restaurants, psychiatric wards. There is one magic cinema, and everyone has a secret of some kind.

In this deeply felt, compulsive and edgy work, Sarah Meehan Sirk shines a distinctive light on love and death in their many incarnations. In "The Dead Husband Project", an artist who has planned to make an installation out of her terminally ill husband’s dead body has to recalibrate when his diagnosis changes. In "The Date", an online dating match takes an unusual turn when the man who shows up to the restaurant has no face. In "Ozk", a young girl longs to connect with her socially isolated mother, a professor of mathematics who makes a radical discovery.

A 25,000-copy best seller in Quebec, Arvida, with its stories of innocent young girls and wild beasts, attempted murder and ritual mutilation, haunted houses and road trips heading nowhere, is unforgettable. Like a Proust-obsessed Cormac McCarthy, Samuel Archibald's portrait of his hometown, a model town designed by American industrialist Arthur Vining Davis, does for Quebec's North what William Faulkner did for the South and heralds an important new voice in world literature.

A multicultural nexus, Toronto hosts Indian, Portuguese, African, Italian, and Chinese communities that provide fertile backdrops for Toronto Noir's corrosive exposés. Features brand-new stories by RM Vaughan, Nathan Sellyn, Ibi Kaslik, Peter Robinson, Heather Birrell, Sean Dixon, Raywat Deonandad, Christine Murray, Gail Bowen, Emily Schultz, Andrew Pyper, Kim Moritsugu, Mark Sinnet, George Elliott Clarke, Pasha Malla, and Michael Redhill.

Apprenez à parler anglais en pratiquant des thèmes qui vous importent. Améliorez grandement votre vocabulaire anglais et vos compétences en expression orale en lisant ces 32 thèmes de la vie quotidienne.

Learn to speak in French about the things that matter to you. Massively improve your French vocabulary and speaking skills with these 32 everyday topics. Each article covers a topic that you would commonly talk about in your own language. We’ve kept it interesting by giving each topic an angle. So, for example, the romance article is about online dating, and the food article is about cooking shows.

Everything you need to go from absolutely nothing to actually speaking and understanding simple Japanese. This audiobook is perfect for absolute beginners, students preparing for the JLPT 4/5 tests, or just people wanting to improve their beginner Japanese.

Heroes & Villains, the seventh volume in Jon Scieszka’s Guys Read Library of Great Reading, is chock-full of adventure featuring an array of characters—with and without capes. Featuring ten all-new, original stories that run the gamut from fantasy to contemporary adventure to nonfiction, and...

For most people, life is a mystery. It's as if we live a life confined to a few pages within the middle of a novel. In not understanding the why of our creation, we respond and react to the repetitive trials and tribulations that confront us, armed only with the tools that were given to us by our parents. Parents who themselves have lived a life of the in-between. As the blind leading the blind, we continue forward on the road that perpetually merges within itself, always going in a circle.

Was wäre Weihnachten ohne die Bescherung? Ohne die Freude und das Lachen der Kinder beim Auspacken der Geschenke? Ohne die Belohnung für ein hartes Jahr? Es wäre traurig! Seit Jahrhunderten verlassen sich die Menschen auf der ganzen Welt darauf, dass jedes Jahr der Weihnachtsmann die artigen Kinder beschenkt. Jedes Jahr steigt er auf seinen Schlitten und verteilt unter jedem Weihnachtsbaum die Geschenke für die Kinder.

Die Crew ist mittlerweile auf dem Planeten gelandet. Begleitet von der Angst, jeden Moment auf weitere Aliens zu treffen, versucht man, sich zu den Minen vorzukämpfen. Doch die seltsamen Zufälle und Systemfehler häufen sich - weshalb Ripley nicht müde wird, davor zu warnen, dass Ash seinen teuflischen Plan auch hier unten weiter verfolgt. Und es scheint tatsächlich so, als wäre der bösartige Android ihnen immer einen Schritt voraus.

Die gute Nachricht: Die Crew hat es tatsächlich zurück zu MARION geschafft! Und hier gilt es keine Zeit zu verlieren. Während Hooper die Brennstoffzelle in die NARCISSUS einbauen muss, sollen die anderen Lebensmittel und Medikamente einsammeln, um für die lange und beschwerliche Reise gewappnet zu sein. Doch nicht nur Ash will das Team davon abhalten, die MARION lebend zu verlassen - auch das letzte verbliebene Alien lauert irgendwo im Schiff noch immer auf frische Beute.

Trotz schwerer Verletzungen und eines herben Verlusts ist es der Crew gelungen, die rettende Ebene 4 zu erreichen, auf der die dringend benötigte Brennstoffzelle lagert. Und selbst Sneddon schöpft nun neue Hoffnung: Der Facehugger hat sich von ihrem Gesicht gelöst - und offenbar geht es ihr gut. Der Rückweg zur MARION kann also endlich beginnen. Doch Ripley weiß, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis ein Alien aus ihr herausplatzt.

Der Raumfrachter MARION umkreist den Planeten LV178, aus dessen Minen das wertvolle Element Trimonit gewonnen werden soll. Seit zwei Tagen besteht jedoch keinerlei Funkkontakt zu den Minenarbeitern, und die Crew auf dem Mutterschiff macht sich langsam Sorgen - allen voran Captain Jordan und ihr Chefmechaniker Chris Hooper. Als die Verbindung zu den Kollegen plötzlich wieder steht, ist die Erleichterung zunächst groß.

Der Versuch, die SAMSON von den Aliens zu säubern, ist grausam fehlgeschlagen - und eines der Monster streift nun frei und unkontrolliert durch die MARION. Während die Crew noch rätselt, wie das alles passieren und sich die Schleuse einfach öffnen konnte, steht für Ripley der Grund dafür fest: Es war Ash, der Android! Er muss sich auch Zugang zu den Systemen außerhalb der NARCISSUS verschafft haben. Doch niemand will ihr glauben.

Die MARION kommt der Atmosphäre des Planeten immer näher - und droht, darin zu verglühen. Damit die Crew überhaupt eine Chance hat, sich zu retten, muss die Brennstoffzelle der NARCISSUS ausgetauscht werden. Und da alle Energieträger auf dem Planeten lagern, sehen Hooper und die anderen nur eine Möglichkeit: Sie müssen mit der letzten intakten Landefähre zu den Minen fliegen. Doch ausgerechnet in der SAMSON lauern die Aliens auf frische Beute.

Das letzte Alien ist tot. Die Mission von Ash scheint gescheitert. Und Hooper, Ripley und Kasyanov sind am Leben. Doch sowohl Ripley als auch der Doc haben schwerste Verletzungen davongetragen. Während die MARION also droht, in der Atmosphäre des Planeten zu verglühen, müssen sich beide einer Behandlung im Med-Pod unterziehen. Doch Ash kontrolliert mittlerweile alle Systeme der MARION, und er hat noch längst nicht aufgegeben.

Ash arbeitet weiter unbemerkt an seiner Mission, die Crew mit den Aliens in Berührung zu bringen. Und es sieht ganz so aus, als würde er seinem Ziel immer näher kommen. Zwar konnte sich die Crew fürs Erste in einen kleinen Hohlraum retten, in Sicherheit sind sie dadurch aber nicht - im Gegenteil: Das Ganze wirkt wie eine tödliche Sackgasse. Doch während Hooper und die anderen verzweifelt nach einer Möglichkeit suchen, die Höhle wieder zu verlassen und den rettenden Fahrstuhl zu erreichen, macht Sneddon eine unglaubliche Entdeckung.

Der Schock über die Ereignisse sitzt bei den Überlebenden immer noch tief - auch bei Ripley, die mittlerweile wach und auf der MARION ist: Sie muss nicht nur verarbeiten, wie lange sie tatsächlich im Hyperschlaf verbracht hat, sondern auch, wo sie gelandet ist: In einem erneuten Albtraum. Während Hooper und Sneddon darüber nachdenken, wie sich die Crew mit Hilfe der NARCISSUS retten kann, wird Ripley die Frage nicht los, warum sie ausgerechnet auf die MARION gestoßen ist.

Der Rechtsstaat muss gelten, sonst macht sich der Mensch zum Gott. DER SPIEGEL. Ein Terrorist kapert eine Passagiermaschine und zwingt die Piloten, Kurs auf ein voll besetztes Fußballstadion zu nehmen. Gegen den Befehl seiner Vorgesetzten schießt ein Kampfpilot der Luftwaffe das Flugzeug in letzter Minute ab, alle Passagiere sterben. Der Pilot muss sich vor Gericht für sein Handeln verantworten. Seine Richter sind die Theaterbesucher, sie müssen über Schuld oder Unschuld urteilen.