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Als der Bibliothekar ebenfalls ermordet wird, ist Holmes zunächst ratlos. Doch dann wird am Tatort ein Buch gefunden, dessen Erkenntnisse die Grundpfeiler des christlichen Glaubens in Frage stellten könnten.

Der ehrwürdige Lord Canterville bittet Sherlock Holmes in einer seltsamen Angelegenheit um Hilfe: Auf seinem Landsitz in Berkshire treibt offenbar ein Spukgespenst sein Unwesen. Holmes und Watson bevorzugen zwar eine wissenschaftliche Erklärung, nehmen aber den Auftrag zur Geisterjagd an.

Es ist Adventzeit in der Baker Street. Doch Watsons Weihnachtspläne werden rasch durchkreuzt, als Inspektor Lestrade mit einem merkwürdigen Auftrag für Holmes erscheint.

Holmes und Watson beginnen mit ihren Ermittlungen im Kloster. Sie besichtigen den Tatort, begutachten den Leichnam und durchsuchen das Zimmer des Opfers. Dabei macht Holmes eine Entdeckung.

Holmes hält eine Ansprache, als alle Mönche im Speisesaal versammelt sind. Der Abt kündigt indessen an, alle Brüder zur Beichte zu bitten, um den Täter zu identifizieren.

Lestrade bittet alle Mönche einzeln zur polizeilichen Vernehmung, wobei Holmes und Watson lediglich assistieren sollen. Allerdings verlaufen die Befragungen nicht ganz so, wie es sich der Inspektor vorstellt.

Watson macht sich auf den gefährlichen Fußmarsch nach Teddington. Lediglich mit Unterstützung eines Maultieres muss er sich durch den Wintersturm, Schneemassen und arktische Kälte kämpfen.

Die Sündenbekenntnisse der Mönche liefern keine Anhaltspunkte. Holmes und Watson suchen die beeindruckende alte Bibliothek auf, nachdem ihnen Bruder Nikolaus eine Information versprochen hat.

Im Kloster bricht ein Feuer aus, das die Mönche jedoch löschen können. Die angekündigte Beichte findet trotzdem statt. In der Zwischenzeit kommt Holmes in Kontakt mit einem wichtigen Zeugen.

Watson erreicht die anglikanische Kirche von Saint Mary. Der dortige Priester nimmt ihn freundlich auf und weiß einiges über die familiäre Vergangenheit von Bruder Emanuel zu berichten.

"Späte Rache" auch veröffentlicht unter "Eine Studie in Scharlachrot" (engl. A Study in Scarlet) ist ein Kriminalroman von Sir Arthur Conan Doyle und der erste Auftritt seines Detektivs Sherlock Holmes. Im Teil 2 wird die Vorgeschichte des Mordes erzählt. Sie spielt in einer Mormonengemeinde in Utah. - Zum Abschluss spricht noch einmal Watson und bringt durch seine abschließenden Bemerkungen beide Teile zusammen.

"Späte Rache" auch veröffentlicht unter "Eine Studie in Scharlachrot" (engl. A Study in Scarlet) ist ein Kriminalroman von Sir Arthur Conan Doyle und der erste Auftritt seines Detektivs Sherlock Holmes. Teil 1 stellt Watsons Aufzeichnungen dar. Watson berichtet, wie er Sherlock Holmes kennenlernt, und ihn bei der Aufklärung eines Mordfalls begleitet und unterstützt.

Sherlock Holmes und Dr. Watson werden zu einer Ausstellungseröffnung ins British Museum eingeladen. Während sie und die anderen Gäste die Exponate aus dem präkolumbischen Mittelamerika der Maya und Azteken betrachten, kommt es jedoch zu einem seltsamen Zwischenfall. Der Museumsdirektor bittet Holmes, die mysteriösen Vorgänge aufzuklären.

Als Dr. Watson dem Begräbnis eines Kollegen beiwohnt, wird er von einem Fremden angesprochen, der sich als Anwalt Gabriel Utterson vorstellt. Dieser bittet ihn und Sherlock Holmes um Hilfe in einer seltsamen Angelegenheit: Sein Freund und Klient, Dr. Henry Jekyll, steht offenbar unter dem verderblichen Einfluss eines gewissen Edward Hyde, der zudem für den Mord an einem Parlamentsabgeordneten verantwortlich sein dürfte.

Sherlock Holmes und Dr. Watson werden kurzfristig von einer böhmischen Adelsfamilie engagiert, um einem seltsamen Diebstahl auf den Grund zu gehen. In der Kirche der fürstlichen Residenzstadt wurde ein Grabstelle zerstört, wobei auch zwei mumifizierte Herzen aus ihren Urnen verschwunden sind.

Während die meisten Abenteuer von Sherlock Holmes durch die Notizen und Publikationen von Dr. John Watson hinlänglich belegt und bekannt sind, gibt es auch eine gewisse Anzahl an Fällen, die der Öffentlichkeit damals geradezu zwingend vorenthalten werden mussten: Insbesondere im beginnenden 20. Jahrhundert hatte Holmes mit einigen höchst ungewöhnlichen Rätseln zu tun, deren Aufklärung gängige wissenschaftliche Anschauungen und normale irdische Zusammenhänge mitunter sprengten.

Der anglikanische Priester aus Teddington besucht wie zuvor angekündigt die Abtei. Allerdings wird die ökumenische Zusammenkunft durch einen weiteren Todesfall überschattet.

Über einen weiteren Geheimgang erreichen Holmes, Watson und Lestrade einen Raum, in dem eine Person gegen ihren Willen festgehalten wird. Deren Identität und der Grund für die Einkerkerung führen zu verstörenden Erkenntnissen.

Holmes und Watson können sämtliche Rätsel des Falles aufklären. Jedoch müssen sie sodann dem katholischen Erzbischof Rede und Antwort stehen. Und dann gilt es, noch ein letztes Problem zu lösen.

Nachdem Holmes und Watson sich aus ihrer Gefangenschaft befreien konnten, informieren sie Abt und Vikar des Klosters. Beide sind nicht gerade erfreut über den Verlust der heiligen Blutreliquie.