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Nach dem Selbstmord von Hershel Jackson befinden sich Holmes und Watson recht unfreiwillig an Bord der `Lady Jane´ und begeben sich somit auf die Seereise nach Südafrika. Während Holmes die Überfahrt zu gefallen scheint, leidet Holmes an der Seekrankheit und an der damit verbunden Übelkeit. Doch Holmes neue Bekanntschaft Hr. Vogt weiß Abhilfe. Zudem scheint er als Archäologe eine ganz besondere Leidenschaft für die großen Wikinger zu hegen.

Sherlock Holmes freut sich auf sein Klassentreffen und erscheint natürlich in Begleitung seines Freundes Dr. Watson und deren Beider Vermieterin Alice. Der Abend verläuft vielversprechend, bis Holmes einige Unstimmigkeiten bewusst werden. Schließlich geraten auch noch die beiden Erzrivalen Greg Simmons und Bill Darron böse aneinander. Drohungen werden ausgestoßen. Es kommt zum Gerangel. Als einige Zeit später Alice jedoch einen der beiden Streithähne am Galgen baumelnd in der Damentoilette entdeckt, liegt der Verdacht auf den Täter nahe.

Es war ein Freitagabend im November. Holmes und Watson wurden von Inspektor Wolfford zu einem Tatort gerufen. Doch es war kein gewöhnlicher Raubüberfall, wie Holmes sofort feststellte, denn ein Detail passte nicht ins Bild. Weshalb wurden dem Opfer die Schuhe gestohlen, ihm seine teure Armbanduhr aber gelassen? Als tags darauf ein ungewöhnlicher Banküberfall stattfindet und es eine weitere Leiche mit derselben Tatwaffe gibt, steht für Holmes ein Zusammenhang der beiden Mordfälle, außer Frage.

Eine entführte Katze, ein skurriler Katzenbesitzer, der ein Studienfreund Holmes ist, eine verschwundene Taube und der Taubenbesitzer, der in seinem Leben mehr Leid ertragen musste, als manch anderer auszuhalten vermochte. Das sind die Fakten eines neuen Falles, der auf den ersten Blick nicht sonderlich spektakulär wirkt. Das ändert sich schlagartig, als die erste Leiche mit aufgeschlitzter Kehle aufgefunden wird. Und dieser Tote bleibt leider nicht der Letzte.

Ein Paket ohne Absender liegt eines Tages vor Holmes und Watsons Türe. Fünf darin enthaltene, seltsame Gegenstände - ein Strick, ein Halseisen, ein Metallklumpen, eine verdorrte Mohnblume und ein Dokument - weisen dem Meisterdetektiv die Spur ins Jahr 1800. Fast vergessene Gräueltaten werden plötzlich wieder lebendig.

Sherlock Holmes und Dr. Watson werden von Alice gerade genötigt in ihrem Familienalbum zu blättern, als Holmes eine dringliche Depesche erhält. Der Bürgermeister von Bran/Siebenbürgen bittet um Hilfe, da sich in seiner kleinen Stadt unerklärliche Vorfälle ereignen. Es mehren sich blutleere Leichen und schnell spricht man von einem Vampir. Zu Holmes und Watsons Leidwesen lässt sich Alice natürlich nicht davon abbringen, die beiden nach Transsilvanien zu begleiten. Holmes beschließt den Grafen in seinem Schloss aufzusuchen und den Dingen direkt vor Ort auf den Grund zu gehen.

Holmes, Watson und Alice werden von dem Grafen gebeten mit ihm zu dinieren und darüber hinaus eingeladen, auf Schloss Bran zu nächtigen und die Ermittlungen morgen fortzusetzen. Während Watson in dem Schlossherren einen blutrünstigen Vampir vermutet, versteht Alice sich mit ihm ausgezeichnet und setzt mit dem Grafen den Abend in stiller Zweisamkeit fort. Als die Drei am nächsten Morgen zum Frühstück erscheinen, ist der Graf jedoch nicht anwesend spurlos verschwunden.

Jeremy Smyth, von Smyth Industry, liegt tot in seinem Bett. Die Zimmertüre von innen verschlossen, seine rechte Hand ruht neben seinem Kopf, den Revolver noch immer haltend. Alles deutet auf Selbstmord hin. Doch Holmes hegt so seine Zweifel. Befragungen der Angehörigen bringen zu Tage, dass Mr. Smyth ein Freund des Pferderennens war und erhebliche Summen verwettet hatte.

Alice ist verschwunden! Entführt, wie Holmes bei der Besichtigung ihres Zimmers besorgt feststellt. Holmes und Watson beschließen nach Alice zu suchen und gelangen dabei in ein düsteres Kellerverlies. Dort machen Sie eine schreckliche Entdeckung.

Sherlock Holmes und Dr. Watson werden von Alice gerade genötigt in ihrem Familienalbum zu blättern, als Holmes eine dringliche Depesche erhält, in der steht: „Verehrter Mr. Holmes! Benötigen dringend Ihre Hilfe. Blutleere Leichen häufen sich. Unerklärliche Vorfälle! Reisen Sie so schnell es Ihnen möglich ist an! Sie sind unsere letzte Hoffnung! Hochachtungsvoll, Alexandru Serban -Bürgermeister von Bran / Siebenbürgen“ Zu Holmes und Watsons Leidwesen lässt sich Alice natürlich nicht davon abbringen, die beiden nach Transsilvanien zu begleiten.

Der Sohn eines reichen Schneidereimoguls ist entführt worden. Mr. Bellhouse hat das Lösegeld von einer halben Million Pfund längst bezahlt, doch auch Tage danach, ist sein Sohn Simon noch nicht wieder aufgetaucht. Verzweifelt wendet sich dieser schließlich an Holmes und Watson.

Holmes und Watson glauben hinter „Draculas“ Geheimnis gekommen zu sein. Und es scheint, als hätte ausgerechnet Alice Familienalbum sie auf die richtige Spur gebracht. Doch da Alice bereits gebissen wurde, läuft die Zeit unabdingbar.

Nachdem Holmes, Watson und Alice gut in Bran angekommen sind, suchen Sie den Bürgermeister der kleinen Stadt auf. Dieser führt sie sofort zu einem neuen Tatort. Ein Mädchen aus einem Waisenhaus soll des Grafen Draculas jüngstes Opfer sein. Kurzerhand beschließt Holmes den Grafen in seinem Schloss aufzusuchen und den Dingen direkt vor Ort auf den Grund zu gehen. Überraschenderweise werden die Drei schon erwartet.

Als eines Nachmittags Mrs. Victoria Scott, eine feengleiche Erscheinung, den Meisterdetektiv um Hilfe bittet, das Rätsel um ihren verschwundenen Ehemann zu lösen, nehmen Holmes und Watson sofort die Ermittlungen auf. Der große Damiano soll während seiner Zaubershow, im Adelphi Theater, Mr. Scott auf der Bühne verschwinden lassen haben sollen. Als vor Holmes und Watsons Augen ein zweiter Mann auf dieselbe Art spurlos verschwindet, beschließt Holmes kurzerhand den faulen Zauber des großen Damianos auffliegen zu lassen.