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Sono le quattro e mezzo di mattina quando Arlette, una giovane spogliarellista di Pigalle, varca il portone del commissariato. Un po' sbronza, il rossetto sbavato, la ragazza sostiene di aver sentito al night due uomini complottare l'assassinio di una contessa. Nessuno la prende sul serio e Arlette ritira tutto. Ma poco dopo viene ritrovata strangolata e, a distanza di qualche ora, la stessa sorte subisce la contessa von Farnheim.

Un serial killer si aggira per Montmartre. In sei mesi, ha accoltellato cinque donne e la polizia non ha un solo indizio. Dopo un incontro fortuito con un celebre psichiatra a una cena tra amici, Maigret decide di cambiare tattica e di organizzare una trappola per l'assassino. Un'accurata messinscena induce i giornali a strombazzare la notizia del sensazionale arresto. Il vero assassino, ferito nel suo orgoglio, sarà allora spinto ad agire nuovamente. Ad aspettarlo, quattrocento poliziotti in borghese disseminati per il quartiere. Ma non tutto va per il verso giusto.

Rovinato! Kees Popinga è completamente rovinato, e a comunicarglielo è il suo stesso principale, poco prima di scomparire. Quale migliore occasione per darsi alla fuga e buttarsi alle spalle quarant'anni di noia e mediocrità. Un treno in partenza dalla stazione lo porterà a smettere i panni di cittadino esemplare e a cambiare vita, fino a trovarsi faccia a faccia con il suo destino.

Una mattina di febbraio, un uomo chiama Maigret da un bistrot dicendo di essere braccato e in pericolo di vita. La telefonata si interrompe e poco dopo lo sconosciuto richiama da un altro locale, invocando aiuto. Per tutto il giorno la scena si ripete, da un bistrot all’altro, finché le telefonate cessano. Quella notte il suo cadavere viene ritrovato in Place de la Concorde, accoltellato a morte. Da allora il commissario non ha più pace. Quel morto gli appartiene e vuole vendicarne la morte, come fosse un amico.

Da den lusede og besynderlige eksistens Maurice Dudon bliver ramt af en bil ændrer hans liv sig radikalt. Føreren af bilen betaler hans ophold på en klinik, hvor han kan blive behandlet og restituere. Her møder han Anne-Marie, en charmerende sygeplejerske, som han senere gifter sig med. Sammen med hende står Maurice på tærsklen til et helt nyt liv. Men at flygte fra sin gamle tilværelse viser sig ikke at være problemfrit og snart bliver han indhentet af gammel skyldfølelse. Georges Simenon (1903 - 1989), belgisk forfatter.

Predlagaem vashemu vnimaniyu audioknigu ZH. Simenona "Megre i stroptivye svideteli". Komissar Megre nosit davno vyshedshie iz mody kotelok i pal'to, ne rasstaetsya s trubkoj, predpochitaet dozhdlivuyu pogodu, obozhaet gret'sya u ognya i hodit', zalozhiv ruki za spinu. Mrachnyj, nemnogoslovnyj, on obladaet redkim darom vnushat' doverie, emu izvestny tajnye pruzhiny chelovecheskoj dramy. Razgadyvaya samye slozhnye prestupleniya, rasputyvaya samye prichudlivye intrigi, Megre rukovodstvuetsya odnim bezotkaznym principom.

Predlagaem vashemu vnimaniyu audioknigu ZH. Simenona " Megre kolebletsya". Komissar Megre nosit davno vyshedshie iz mody kotelok i pal'to, ne rasstaetsya s trubkoj, predpochitaet dozhdlivuyu pogodu, obozhaet gret'sya u ognya i hodit', zalozhiv ruki za spinu. Mrachnyj, nemnogoslovnyj, on obladaet redkim darom vnushat' doverie, emu izvestny tajnye pruzhiny chelovecheskoj dramy. Razgadyvaya samye slozhnye prestupleniya, rasputyvaya samye prichudlivye intrigi, Megre rukovodstvuetsya odnim bezotkaznym principom: chtoby najti vinovnyh, nuzhno prezhde vsego ponyat' smysl ih postupkov.

Predlagaem vashemu vnimaniyu audioknigu ZH. Simenona "Megrei staraya dama". Komissar Megre nosit davno vyshedshie iz mody kotelok i pal'to, ne rasstaetsya s trubkoj, predpochitaet dozhdlivuyu pogodu, obozhaet gret'sya u ognya i hodit', zalozhiv ruki za spinu. Mrachnyj, nemnogoslovnyj, on obladaet redkim darom vnushat' doverie, emu izvestny tajnye pruzhiny chelovecheskoj dramy. Razgadyvaya samye slozhnye prestupleniya, rasputyvaya samye prichudlivye intrigi, Megre rukovodstvuetsya odnim bezotkaznym principom: chtoby najti vinovnyh, nuzhno prezhde vsego ponyat' smysl ih postupkov.

Predlagaem vashemu vnimaniyu audioknigu ZH. Simenona "Megre u ministra". Komissar Megre nosit davno vyshedshie iz mody kotelok i pal'to, ne rasstaetsya s trubkoj, predpochitaet dozhdlivuyu pogodu, obozhaet gret'sya u ognya i hodit', zalozhiv ruki za spinu. Mrachnyj, nemnogoslovnyj, on obladaet redkim darom vnushat' doverie, emu izvestny tajnye pruzhiny chelovecheskoj dramy. Razgadyvaya samye slozhnye prestupleniya, rasputyvaya samye prichudlivye intrigi, Megre rukovodstvuetsya odnim bezotkaznym principom: chtoby najti vinovnyh, nuzhno prezhde vsego ponyat' smysl ih postupkov.

Maigrets längste Ermittlung: Dieser Fall beschäftigt ihn schon zwanzig Jahre. Mit 53, nur zwei Jahre vor seiner Pensionierung bei der Kriminalpolizei, beginnt Kommissar Maigret Bilanz zu ziehen. Besonders wurmt ihn, dass er in zwanzig Jahren eine Serie von Raubüberfällen auf Pariser Juweliergeschäfte nicht aufklären konnte. Maigret hat eine fast bewundernde Sympathie für den mutmaßlichen Drahtzieher Manuel Palmari, der seit einer Schießerei gelähmt ist. Als Palmari erschossen wird, nehmen die Ermittlungen endlich Fahrt auf. Maigrets 64. Fall spielt im 9. Arrondissement von Paris.

Mit einem so vornehmen Clochard hatte Maigret noch nie zu tun. Ein kleiner Junge vertreibt sich die Sommerferien damit, dass er sein Pariser Viertel erkundet. In einem leer stehenden Haus findet er die Leiche eines älteren Mannes: ein Clochard mit manikürten Händen. Bald ist auch Maigret zur Stelle. Der Mann, der den Spitznamen "Aristo" trug, ging regelmäßig zum Friseur, die anderen Clochards mied er. Woher kam er? Wie ist er auf der Straße gelandet? Und warum hat man ihn getötet? Maigrets 73. Fall spielt im 1. Arrondissement von Paris und in Montmartre.

Maigrets exzentrischste Leiche: Ein Flaneur mit gelben Schuhen und roter Krawatte. Kein Leben könnte auf den ersten Blick gewöhnlicher sein als das des verheirateten Louis Thouret. Als er aber in einer Seitengasse des Boulevard Saint-Martin erstochen aufgefunden wird, offenbart sich sein heimliches zweites Leben: Seit seiner Entlassung bei der Handelsfirma Kaplan & Zanin ist er dandyhaft herausgeputzt über die Pariser Boulevards spaziert. Was er getrieben hat und wer ihn ermordet haben könnte, bleibt Maigret lange ein Rätsel. Maigrets 41. Fall spielt auf den Pariser Grands Boulevards und im Vorort Juvisy-sur-Orge.

Eine amerikanische Diplomatenwitwe und ihre Zofe wurden grausam ermordet. Unter Verdacht steht Joseph Heurtin, der 27-jährige Laufbursche eines Blumenhändlers. Heurtin schweigt und wird zum Tode verurteilt. Nur Maigret ist von seiner Unschuld überzeugt und greift zu drastischen Ermittlungsmethoden: Er inszeniert Heurtins Flucht aus dem Hochsicherheitstrakt des Santé-Gefängnisses und lässt ihn von seinen Männern beschatten. Maigret erklärt, dass er den Mörder innerhalb von zehn Tagen finden werde, andernfalls trete er zurück.

Maigrets fatalste Fehleinschätzung: Er hält eine alte Dame für verwirrt, dann ist sie tot. Eine alte Witwe fühlt sich auf der Straße verfolgt und behauptet, in ihrer Wohnung wechselten die Dinge wie von Geisterhand ihre Plätze. Maigret hält sie zwar für eine der vielen Verrückten, die ihm täglich begegnen, aber ihre Treuherzigkeit rührt ihn. Er verspricht, sie bei Gelegenheit zu besuchen und nach dem Rechten zu sehen. Als die alte Dame tot in ihrer Wohnung aufgefunden wird, beschleicht den Kommissar ein schlechtes Gewissen.

Maigrets charismatischstes Opfer: Noch nie war der Kommissar so beeindruckt. Eine Woche bleibt Maigret, bis er in den Ruhestand geht. Diese letzte Woche hat es in sich: In einem Vorort von Paris fällt ein Betrunkener ins Wasser. Als er aus dem Kanal gefischt wird, entdeckt man einen schwer verletzten zweiten Mann, der auch geborgen werden kann. Es ist kein Geringerer als der bedeutende Reeder Émile Ducreau, ein Mann, von dem viele Existenzen abhängen und dessen Charisma auch Maigret erliegt. Wer wollte Ducreau umbringen?

Maigret bekommt ungewöhnliche Unterstützung: Eine ehemalige Prostituierte hilft ihm. Die ehemalige Prostituierte Ernestine, "die Bohnenstange" genannt, wendet sich aus Sorge um ihren Ehemann an Kommissar Maigret. Der Tresorknacker hat bei einem nächtlichen Einsatz in der Villa eines Zahnarztes die Leiche einer Frau entdeckt. Aus Angst, mit dem Mord in Verbindung gebracht zu werden, ist er geflohen. Seltsam nur, dass Maigret bisher kein Einbruch, geschweige denn ein Leichenfund gemeldet wurde.

Madame le Commissaire: Diesen Fall löst Maigret zusammen mit seiner Frau. Madame Maigret will zum Zahnarzt und ist zu früh dran. Vor der Praxis wird sie von einer jungen Frau gebeten, auf deren kleinen Sohn achtzugeben. Kaum ist sie wieder aufgetaucht, verschwindet sie auch schon wieder ohne Erklärung und braust mitsamt dem Kind in einem Taxi davon. Madame Maigret ist klar: Irgendwas ist hier faul. Ihr Mann macht sich auf die Suche nach der "Freundin" seiner Frau. Und Madame Maigret betätigt sich als Amateurdetektivin.

Kein Fall für Maigret? Der Kommissar darf nicht ermitteln. Im winterlichen Bois de Boulogne wird eine Leiche gefunden: Es ist Honoré Cuendet, ein sympathischer Dieb, der fast so etwas wie ein Freund für den Kommissar war. Doch Maigret soll nicht ermitteln. Ist der brutale Mord an einem kleinen Gauner alter Schule weniger wichtig als die Machenschaften einer skrupellosen Verbrecherbande? Maigret widersetzt sich der Staatsanwaltschaft - und ermittelt gemeinsam mit dem lokalen Inspektor.

Maigrets widerspenstigste Zeugin: Ein Dienstmädchen treibt den Kommissar zur Weißglut. Félicie ist jung, naseweis und störrisch, und sie ist die Einzige, die Maigret die entscheidenden Hinweise geben kann, um den Mord an ihrem Dienstherrn, Jules Lapin, aufzuklären. Der pensionierte Buchhalter wurde am helllichten Tag in seinem Schlafzimmer ermordet. Ein einzelnes Glas steht noch auf dem Tisch in der Gartenlaube. Maigret ahnt, dass da noch ein zweites gewesen sein muss, aber Félicie ist kein einziges wahres Wort zu entlocken.

Einer seiner berühmtesten Fälle: Maigret zieht kurzfristig an den Tatort. Madame Maigret ist verreist, der Strohwitwer Maigret langweilt sich ein wenig. Als er gerade zu Bett will, klingelt das Telefon: Janvier wurde angeschossen. Maigret quartiert sich kurzerhand in der Pension ein, die sein Inspektor überwacht hat. Mademoiselle Clément, die Wirtin, gibt bereitwillig Auskunft über ihre Mieter. Keinem ist der Mordversuch zuzutrauen. Maigret beginnt, im Umfeld der lebensfrohen, aber eigentümlichen Wirtin zu ermitteln.