Showing results by publisher "Audible Studios" in Death & Dying

There’s a quiet revolution happening in the way we die. More than 1.5 million Americans a year die in hospice care - nearly 44 percent of all deaths - and a vast industry has sprung up to meet the growing demand. Once viewed as a New Age indulgence, hospice is now a $14 billion business and one of the most successful segments in health care. Changing the Way We Die, by award-winning journalists Fran Smith and Sheila Himmel, is the first book to take a broad, penetrating look at the hospice landscape.

Every year, some two million parents in the US suffer the death of a son or daughter. The unnatural sequence of the child's preceding the parent in death creates a wrenching loss and overwhelming emotional and spiritual disorientation. Most of these bereaved parents find relief from their isolation only in the company of others like themselves. The Grieving Garden offers support, understanding, and, ultimately, comfort and hope from those who have sowed the same tears over the death of a child.

Jess enlisted in the Marines immediately after graduating from high school in 2001, and in 2004 she volunteered to serve in the Marine Corps' first officially declared Mortuary Affairs unit in Iraq. Her platoon was tasked with recovering and processing the remains of fallen soldiers. With sensitivity and insight, Jess describes her job retrieving and examining the remains of fellow soldiers lost in combat in Iraq, and the psychological intricacy of coping with their fates, as well as her own.

Was bedeutet es, wenn die Eltern alt werden? Bestsellerautor Volker Kitz erzählt in seinem literarischen Essay die Geschichte seines Vaters und erkundet an ihr exemplarisch, wie sich familiäre Verantwortung verschiebt, wenn Eltern alt werden. Sein Buch berührt die Gefühle und Fragen einer ganzen Generation. "Bleibt bei mir", bittet der Vater seine zwei Söhne, als die Erinnerung ihn verlässt. Bis dahin war Erinnerung für Volker Kitz kein Thema. Sie funktionierte, der Vater funktionierte, die Familie funktionierte. Doch eines Tages verunglückt die Mutter, und das Schicksal nimmt seinen Lauf.

Una exploración profundamente convincente de la industria de la muerte, las personas que trabajan en ella y lo que les llevó allí. Estamos rodeados de muerte. Está en las noticias, en nuestras canciones infantiles, en nuestros podcasts de crímenes reales. Sin embargo, desde pequeños se nos dice que hay que temer a la muerte.

Wir haben es verlernt, mit den Sterbenden zu trauern. Mehr noch: Wir lassen sie in ihrer letzten Zeit oft allein. Aber warum verdrängen wir das Abschiednehmen so sehr? Warum ist Trauer ein Unzustand, den es möglichst schnell zu überwinden gilt? Sterbebegleiterin Sabrina Görlitz schreibt klug, liebevoll und schonungslos über die Gefühle am Ende eines Lebens. Sie erzählt von ihrem eigenen Schmerz, als sie ihren Vater in den Tod begleitete, und von den bewegenden Momenten mit Sterbenden, deren Lebenserinnerungen sie als Geschichtenpflegerin auf der Palliativstation aufschrieb.

Sterben – das tun doch immer die anderen. Die Alten vielleicht, die Kranken. Aber was, wenn der Tod näher ist als gedacht? Und unser Leben unwägbarer als wir annehmen? Seit zwei Jahren weiß Katja Lewina von ihrer Herzerkrankung und dass sie ihr jederzeit das Leben kosten kann. Die Diagnose bekam sie kurz nach dem plötzlichen Tod ihres siebenjährigen Sohnes. Mit einem Mal wurde die Möglichkeit zu sterben Teil ihres Alltags. In Was ist schon für immer beschäftigt sich Katja Lewina mit dem Thema Sterblichkeit und Verlust.